Zur WAHL der Parteien am 24.09. + 15.10.2017- besondere ENERGIE-Infos
Stand 13.10.2017
Weil es auch bei dieser Wahl um die angebliche Klimawende-Kanzlerin geht und noch Bildliches fehlt, zeigen wir hier eine Karrikatur von Herrn Mester mit dem Sfv mit besten Dank. Sie möge bildlich nahe bringen, was von Iihrer Art des scheinbaren Klimaengagemnts zu halten ist.
Und weil auch Grafiken quasie bildlich veranschaulichen, zeigt diese beim sfv.de, wie schlimm die Groko unter Merkels Leitung den
Solarstromaufbau behinderte: https://www.sfv.de/artikel/cdu-propaganda_im_faktencheck.htm
Grafik soll hier auch direkt sehbar werden..
Nach der Wahl sind gewählt CDSU mit zusammen 33,0 % vor SPD mit 20,5 und erstarkter AfD mit 12.6. gefolgt von FDP.10,7, Die Linke 9,2 und Die Grünen mit 8,9 folgen. Die CSU für sich ist mit 6,3 % (rund 38% aus Bayern).die kleinste parlamentarische. Andere scheiterten an der 5% . Zusammen waren das dieses Mal 5% aller Wähler (2013 waren es gar 11% gewesen)
Von den vielen interessanten Nachwahl-Forderungen verweisen wir auf die vom Sfv
Zur Entkarbonisierung gehört
- der beschleunigte Ausstieg aus der Kohleverstromung,
- der beschleunigte Ausstieg aus Diesel- und Otto- Kraftstoffen
- der beschleunigte Ausstieg aus Heizöl und Erdgas
- der Ausstieg aus der intensiven Land- und Forstwirtschaft.
Dem muss gegenüberstehen
- der Wieder-Einstieg in den beschleunigten Ausbau von Solar- und Windenergie,
- eine Stromspeicher-Offensive
- Erdgas ersetzen durch Power to Gas,
- ein beschleunigter Ausbau der Elektromobilität
- vermehrter Einsatz von Wärmepumpen zur Erhöhung der Heizungs-Effizienz
- Starker Umstieg auf ökologische Land- und Forstwirtschaft.
Mit der Kopplung der Sektoren muss Ernst gemacht werden!
Das auszuhandelnde Umstiegstempo sollte ein Mindest-Tempo sein. Jährliche Zwischenkontrollen sollten im Koalitionsvertrag vereinbart werden.
Das Ausstiegs-Erfolg muss jährlich überprüft werden und erforderlichenfalls durch wirksame Strafmaßnahmen gegen säumige Konzerne durchgesetzt werden.
Der Ausbau-Erfolg muss ebenfalls jährlich überprüft werden und erforderlichenfalls durch Erhöhung der Anreize sichergestellt werden.
Das Folgende bleibt auch zur NIEDERSACHSENWAHL. Müsste auf Niedersachsen hin spezifiziert werden. Doch wer macht(e) es? Wer etwas dazu sieht, sende es uns bitte zu an unsere Emailadresse!
Der Wahlomat fehlt für die Nds-Lt-Wahl, aber es gibt etwas Ähnliches als Wahlkompass der politischen Bildung Nds (ohne Gewichtug). Der Wahlkompass hilft sich mit Fragen zu Programmen zu
entscheiden: https://www.demokratie.niedersachsen.de/startseite/themen/landeswahlkompass/
Und wer die Kandidaten direkt über Abgeordnetenwatch fragen will, kann das hier: https://www.abgeordnetenwatch.de/niedersachsen/profile?keys=21335&op=
Natürlich können Sie auch nicht öffentlich direkt angeschrieben werden.
IHaben Sie Energiefragen würden wir gerne erfahren und bitten dazu um Zusendung.
Zur Ordnung der folgenden verschiedenen Wahlprüfsteine "Energie" gibt es ein Schema vom Sfv vorweg, was auch mit ersten Stichworten
veranschaulicht, was für uns zu beantworten ist.
Es folgt die Liste der Energiewende-Behinderer und ihr Änderungsbedarf. Diese sind für uns wahlentscheidend.konkret wichtig. Nach weiteren Infos geben wir links zu
Wahlprüfsteinen mit denen gründlicher Vergleich ermöglicht sei!
Energiewende-Wahlprüfsteine-Grundthemen
mit Ergänzungen von Tomas Biermann-Kojnov (TBK)
Herausforderung
Klimawandel
(auch Umweltbelastungen, -vergiftungen, -radioaktive Zersetzungen uw oder nicht /TBK)
Chancen der Energiewende
(Mehr Nutzen für geringe Umwelt+Gesundheitsschäden, kommunale Wertschöpfung, preisgünstiger Stromeinkauf und -export, bei fairem Kosten-Vergleich mit atomar-fossilen Energien (s. FÖS-Studie) – Sonderrolle von Erdgas wegen dessen zusätzlich nutzbaren Leitungssystems/ TBK )
Umsetzungsrahmen für 100% Erneuerbare Energien (EE)
(unbehinderndes EEG für 200 GW Solar- + Windkraft, intelligent ergänzt von Wasserkraft, Biomaenergie + Speichern – tatsächliche, meist börsenferne Direktvermarktung - Dezentral , ortsnah vor Ferne, kombinierte Anlagen und (Netz)-Speicher, Sektorkopplung ermöglichen + fördern – PV-Vergütungen logisch erhöhen direkt wenn geringer als Zielmenge – keine Netzstromgebühr – keine Sondersteuern für Eigenverbrauch und Mieter - was noch?)
Umsetzungsschritte zum Ausstieg aus Atom und Kohle
(letzter fossiler Speicherdenergieschatz auch für Stoffe, wie gefährlich gespaltener, beide nur aufwendig vergiftend und radioaktiv verfügbar bald endlich Klima+Umwelt existenzgefährend belastend zu teuer – schnell reduzieren auf noch notwendige Versorgung, wo EE noch nicht einsetzbar sind, die unbehindert mit passenden Speichern aufgebaut weden müssen. Deren Einsatz bis 2030 beenden. /TBK)
Umsetzungsschritte zu einer
dezentralen Versorgungssicherheit
(s. o. mit vielfältigen unbehinderten vorrangig ortsnahen Kombinationen mit Speicherungen/ TBK)
Umsetzungsschritte durch Sektorenkopplung
(s. o. mit vielfältigen Speicherungen, auch mit dem Erdgasleitungssystem/ TBK)
Umsetzungsschritte zur Kosten-Klarheit und Kosten-Wahrheit
(40-50 Mrd € Subventionen für atomar-fossile mit Stromberechnung ausweisen und schnellstmöglich voll einpreisen – EEG-Förderung vergleichsweise gering und unzureichend, außer für überförderte Meeres-Windenergie. - Kein Tagesbörsenverkaufszwang nach Ausgleichmechanismus-VO 2009, sondern Wälzung oder Direktverkauf. - Alt-EEG-Kosten bis 2012 aus Bundesinnovaionsfonds bedienen – Energieintensive Beiträge voll erheben und nach Antrag vom Wirtschaftsminister-Etat subventionieren. So würde deren völlig ungerechte Mitfinanzierung durch arme und normale Stromkunden beendet - Vielerlei Fehlfinanzierungen beenden, wie Netzbetriebwuchergebühren für geringen Netzstrom oder Meereswindanschluss-Refinanzierung durch Stromkunden. / TBK )
Es folgen Behinderer der demoratischen Klima und Umwelt schützenden Energiewende!
Zu Behinderungen demokratischer Klima und Umwelt schützender Energiewende
von Tomas Biermann-Kojnov, SunOn LG eV
Die Energiewende wird leider vielfältig unsinnig behindert. Was ist dazu besonders zu benennen? Ich wähle diese wenigen:
- 50 Mrd € an umweltschädliche Umweltsubventionen stellt
das UBA fest, viele betreffen atomar-fossile
Energien. Das FÖS berechnete über 40
Mrd €.
Sie sind angemessen einzupreisen, dann würde viel Leid erspart und die bisher zu fördernden EE preisgünstiger als die sogenant konventionellen.
- Die für die Energiewende unsinnig aufgeblähte
EEG-Umlage kostet 20-25 Mrd €. Der
weit höhere geldwerte EE-Nutzen wird dabei nicht berechnet.
- PV-Vergütungen müssen logisch ab Unterschreiten des Jahreszielaufbaus erhöht werden, Bei 2,5 GW a also ab 2,49 GW und
nicht erst ab 1,39 GW, wie derzeit.
– Ausgleichsmechanismus-VO von 2009 in Wälzung + wahre Direktvermarktung
ändern. (Verkauf an Nachbarn, regional belieferbare Verbraucher, gesammelte Speicheranbieter) Der verordnete Tagesbörsenverkaufszwang ist keine Direktvermarktung und wertete den EE-Strom künstlich immer mehr ab, was auch die
EEG-Umlage sehr hoch trieb seit 2010. Grafik dazu: http://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/grafiken/entwicklung-der-eeg-umlage-und-der-erloesefuer-anlagenbetreiber
- Vergütungen bis 2012 aus Innovationsfonds des Bundeshaushalt finanzieren. Diese
teuren Mindestvergütungen für Refinanzierungen und Anreiz haben die PV weltweit kostengünstig gemacht. Eine wahrlich produktive
Innovation, die endlich anerkannt gehört und nicht sehr ungerecht von Sozialhilfeempfängern und Normalstromkunden zu finanzieren ist, sondern aus
dem Bundeshaushalt und ohnehin ab 2020 bis 2032 entfällt.
- Viel zu viele der über 2300 Energieintensive Firmen bezahlen keine oder sehr
geringe EEG-Umlagebeiträge, die auch von Sozialhilfeempfängern
mitbezahlt werden müssen. Das ist extrem ungerecht. Nötige Subvention ist vom
Wirtschaftsminister-Etat zu bezahlen. Selbst der bdew forderte dies 2017.
- Alle sachfremden Kosten der EEG-Umlage sind
sehr fragwürdig, etwa der steigende Ausgleich für sinkenden Börse-Stromverkaufspreis; oder zu viele teure netzsichernde Redispatche wegen Atom- + Kohlestromvorrangverkauf und mangelnde Speichereinsatz.
- Netzbetreibergebühren für Netzstrom sind zu verbieten. Was an wenigen kWh im Jahr
geliefert wird, ist kostenlos mit den solar eingespeisten kWh der Jahresabrechnung auszugleichen.
– Grüner Solarstrom muss mit seiner Qualität ettikettiert ins Netz kommen, wie auch gesondert an der Börse
verkaufbar werden. Das Vergrauen des Sonnigen ist eine weitere höchst gemeine Abwertung des Solarwertes!
- Der willkürliche 52 GW PV-Ausbaudeckel muss auf mindestens 200 GW erweitert werden, (Berechnungen der Spitzenforschung des Fraunhofer ISE, wie die Sektorkopplungsstudie des htw Berlin). Politik nach wissenschaftlichen Spitzenkompetenzen statt nach Marketing?
– Es geht um Strom für Maschinen, Licht uw, aber auch für Wärme, Kälte und Mobilität, um sogenannten Sektorkopplung, nach der 2016-Studie der htw, Prof V. Quaschning, brauchen wir dazu 200 GW PV, wozu jährich 15 GW statt der derzeitigen 1,5 GW nötig wären: Studie hier: http://pvspeicher.htw-berlin.de/sektorkopplungsstudie/
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/htw-berlin—400-gigawatt-photovoltaik-bis-2040-fr-konsequente-energiewende_100023498/
– Ust auf die EEG-Umlage ist als Doppelabgabe
abzuschaffen, wie jede fiktive Steuer auf Eigenverbrauch auch.
Was fehlt oder ist wie zu verbessern?
Folgende teils kurzkommentierte Links mögen helfen es zur Wahlentscheidung zu entdecken:
Gerade nach dem enttäuschenden sogenannten Kanzler-Kandidaten-Duell bleibt der Klimaschutzappell an Martin Schulz aktuell, vom Sfv mit 29 Inis und Vereinen - dabei auch SunOn LG e. V. http://www.sfv.de/artikel/spd-klimaschutzziele_muessen_aktualisiert_werden.htm
Was dort für den Kanzlerkandidaten mit der SPD formuliert ist, gilt selbstverständlich genauso für die Kanzlerin und Ihre CDSU.
Und ebenso für die FDP, wie besonders die AfD, die den atomar-fossilen Energieeinfluss auf den Klimawandel leugnet. Was für eine bedrohliche Anti-Alternative ist sie somit.
Wer eine Alternative zu den etablierten Parteien sucht, findet viele andere, etwa beim Wahlomat des BpB https://www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/ ..
Ergänzend gibt es unsere bürgersolaren Forderungen auch ganz heruntergesrollt zum Download. Nach der besonderen Solaroffensive der Grünen, finden sich folgend viele* vergleichenden Wahlprüfsteine mit denen sich jeder direkt die Unterschiede erlesen kann.
Vor den wichtigen Vergleichszusammenstellungensei findet man hier die BRM Bundesverband Regenerative Mobilität e.V. Stellungnahme zum Autokonzerneabgasbetrug :
https://www.pv-magazine.de/unternehmensmeldungen/das-eeg-und-seine-bedeutung-fuer-umweltbewusste-waehlerinnen-und-waehler/
Wir unterstützen + ergänzen daraus etwa:
Wir brauchen wieder ein eindeutiges Bekenntnis zum EEG für Solar, Wind und Biomasse mit angepassten, aber auskömmlichen Tarifen, damit der Bürger, der Mittelstand und die Energiegenossenschaften die Energiewirtschaft dezentral weiterentwickeln.
Wer EEG-Stromverbrauch und damit die Energiewende finanziert, muss an den verminderten Erzeugerpreisen beteiligt werden.
(Börsenstromverkaufspreise werden durch EE gesenkt, was aber bisher weder Stromkunden noch EE-Betreibern Ersparnisse bringt, sondern politisch auferlegte Zusatzkosten. Die Differenz zwischen
immer mehr gesenktem Börsenstrompreis und auch alten EEG-Vergütungen treibt die EEG-Umlage, keine Neu-Vergütungen mehr./ TBK)
Solarspezifisch zeigten sich die Grünen besonders seit 14.08.2017 mit der solaren Offensive, die T. Biermann-Kojnov auf deren Webside, wie bei den Photovoltaik-Magazinen konkret ergänzend bzw. verbessernd kommentierte: https://www.gruene.de/ueber-uns/2017/gruene-solar-offensive.html + www.pv-magazine.de/2017/08/14/die-gruenen-fordern-solar-offensive (Nach unten srollen!)
Wer hat noch Berichte oder Kommentare dazu gesehen oder verfasst? Bitte per Email melden. Und wer etwas zur Solaroffensive bei anderen Parteien wahrnimmt, möge es uns ebenso zusenden:
Wir antworten wohlwollend konstruktiv ... und stellen eben solches hier ein.
WAHLPRÜFSTEINE
Energiepolitische Wahlprüfsteine des Solarenergiefördervereins (Sfv) -auch konkret zu ergänzen- von SunOn Sonnenkraftwerke unterstützt.
www.sfv.de/artikel/energiepolitische_wahlpruefsteine_zur_bundestagswahl_2017.htm
Antworten der dort gefragten Parteien, nur die AfD verweigerte sie. Wozu? https://www.sfv.de/artikel/drei_schwerpunkte_fuer_die_energiewende.htm
UND NEU gibt es AUCH die vergleichenden Wahlürfsteine vom BEE (Erneuerbare Energien Bundesverband)
https://www.bee-ev.de/home/politik/wahlpruefsteine/
Wahlprüfsteine Eurosolar
"Freunde von Prokon" auch mit Nachfrageanregungen
https://www.freunde-von-prokon.de/verein/agoe1
Der BdE (Energieverbraucher) bietet Parteienkurzvergleich - benannt als Zahltag
https://www.energieverbraucher.de/de/news__1224/NewsDetail__17428/
Energiepolitische Positionen im Bundestagswahlkampf 2017 nach AEE (Agentur Erneuerbare Energien)
Campact schließlich ließ Forderungen in vielen runden Diskussionstischen von Campact-Unterstützern entwickeln. Unter den 10 Hauptforderungen, SIND VERBUNDEN mit manchen der 25 Forderungen auch die zu Klimaschutz, verstärkten Aufbau von EE und schnellem Kohleenergie-Ausstieg, wie Obrflächen-Erdgas-Frakingverbot:: https://blog.campact.de/2017/07/ein-kompass-fuer-progressive-politik/
Und die Bundeszentrale politsche Bildung hat auch einen Wahlomat der
Parteiprogramme geschaffen. Wie passend ist er für Energie-Klimafragen?
Ab 30.08. ist er hier zu finden: https://www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/
Was denken Sie dazu? Was ist für Lüneburg besonders wichtig? Emailen Sie uns! Wir antworten so schnell als möglich!
Und bei Abgeordnetenwatch kann man Wahlkandidaten -nun auch zur Niedersachsenwahl am 15.10.2017- öffentlich
befragen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/
Und zum Hintergrund auch das Vermächtnis des besonderen Solar-Weltwirtschaft-Vordenkers die letzten Rede von Hermann Scheer, die auch direkt auf das Buch verweist. Wir danken Klaus Müller von "Energiewende rocken" und "Eurosolar" für dies Zeitdokument. Herr Müller fertigte zudem ein Transskript. http://energiewende-rocken.org/power-to-the-people/
Die Rede selbst gibt es bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=575kzHyJT9g
Auch das sagt viel über die hohe Konzerneabhängigkeit. Wer schafft endlich ein öffentlich-rechtliches youtube, facebook usw?
Kurz-Charakterisierung:
Er legt deutlich dar worauf es entscheidend ankommt.
Scheller Wechsel zu 100% dezentral erzeugenden und nah verbrauchenden Erneuerbaren Energien (EE) gegen die zentralen teuren und existenzbedrohenden atomar-fossilen mit all ihren Fremdbestimmungen und
hohen noch nicht verantworteten Schadenskosten.
Sie müssten teuer versteuern werden und nachrangig genutzt werden. Doch die Nutzung unendlicher Soda-Energien wurde von allen Merkel-Regierungen hintergründig nachrangig nutzbar gemacht und
über Zwangsbörsenverkauf abgewertet und gar mit Sonderabgaben+ -Steuern belegt, wie auch mit unnötigen Netzbetriebgebühren schikaniert.
Verlogen wurde das auch von vielen Medien Förderung genannt, wo die Alt-Energien nur durch versteckt ca. 40 Mrd € a subventioniert mit EE konkurrieren können. Und haben abgeschriebene
Altanlagen und lächerlich geringe Schadenskostenausgleiche nach per Verschmutzungsrechtschenkungen zweckwidrigem EU-Emmissionshandel.. (Siehe auch bei FÖS www.foes.de/pdf/2015-01-Was-Strom-wirklich-kostet-kurz.pdf)
EEG-Vergütungen für Mindestpreise zum Reinvest erhalten nur 21 Mrd € vom Stromkunden, höchst ungerecht von Groko oder Schwarz-gelb festgelegt, das Sozialhilfeempfänger dabei Beiträge
für Energiegroßkonzerne mitbezahlem müssen. Solche angeblich nötigen Konzerne-Subventionen sind doch sonst vom Wirtschaftsministeretat bezahlt. Wozu diese nicht?
Mit EE-Vergütungen werden aber kommunale Wertschöpfungen und weltweite Innovationwerte in ungezähltem Ausmaß geschaffen, weltweit iimmer mehr dezentale EE aufbaubar. *
Vor einem Jahr formulierten wir einige wichtige Forderung für den Bürgersolar-Neustart.
Hier folgen sie -ergänzt mit fundierte Klimakritik- herunterzuladen in pdf!
Schreiben Sie uns, wenn Sie sie befragen bzw. beantworten wollen!