On Sonnenkraftwerke Lüneburg e.V. - Strom von Bürgern für Bürger!
Nochmals aktuell eneuert! Finden Sie Tippfehler, melden Sie sie bitte!
NUN wieder die NEUSTEN VERGÜTUNGSSÄTZE folgen vorangestelt!
Folgend finden Sie besondere PV-Aufbau-Rat Info (auch downloadbarer) August 2018 aktueller Zusammenfassung der Fachzeitschrift
"Photon" .
Ergänzt um eine Übersicht, was ein PV-Angebot angeben sollte (von 2011, + angehängt 2018 - alle zu deutlich gesenkten Preisen aber prinzipiell fortgeltend.)
Alles braucht eben zusätzliche Beratung, auch bei Energietreffs oder telefonisch.
Aufbau für sogenannte Sektorkopplung bräuchte extra Anpassungen, wozu wir Hinweise
wünschen!
Folgend mit Grund-Erkenntnissen, auch zur ergänzenden Energieeffizienz, wie zur Mahnung 2011 (nach Fukushima-GAU).
Geben wir hier auch konkrete Hinweise, was beim PV-Aufbau zu beachten ist - samt
Solar-Pass -Info.
Doch zunächst kommt die (nur hier solaraufbaubewusst kommentierte) Vergütungsübersicht. Ist um Info zu
Behinderungen der Regierung ergänzt.
(Nochmals sprachlich überarbeitet seit August `19!)
Wissen Sie zB, dass PV auf Landwirtschaftsflächen vergütet wurde und zudem kombiniert mit Landanbau machbar ist, wie langjährige italienische Praxis beweist, wie auch
Bodensee-Forschungsprojekte aufzeiten?
Wissen Sie, dass Fassaden-PV wegen ca. 40 % geringerer Erträge erhöht vergütet wurde, was schon 2009 ohne Debatte abgeschafft wurde.
Doch wer trotz allem aufbauen will und ja auch sollte, braucht konkrete Unterstützung, für die wir uns engagieren:
So listen wir weiter unten auch Adressen regionaler Installateure auf. (aktualisiert 2017) - Verbesserungshinweise sind willkommen!
NEUSTE PV-Vergütungen bis 31.01.2020
VORBEMERKUNGEN erneuert
PV-Vergütungen sind
unangemessen niedrig wegen eines falsch zu hoch berechneten Dezemberzubau, wie ohnehin wegen unlogischer Fehlregelung im EEG § 48+49: Danach werden Vergütungen erst nicht mehr gesenkt werden
bei über 400 MW unter der viel zu gering festgelegten Jahreszielmenge von nun 1900 MW, (wo mindestens 8000 MW a in 2012 aufbaubar waren und wissenschaftlich begründet für die Energie-Wende
nötig sind), und erst bei über 800 MWp unter dieser zu gering festgelegten Jahreszielmenge erstmal erhöht würden. Das wird aber auch durch Hochrechnen der Menge der letzten 6 Monate
zusätzlich verhindert.
Neuaufbau wird seit 2014 (eigentlich auch schon 2013) mit Ziel-Unterschreiten über 1000 MWp massiv zerstört. Trickreich sei er höher, da Nachmeldedaten früherer Jahre als
aktueller Aufbau mitgezählt werden . Aufbau wird zudem -hintergründig hoch erscheinend Zubau benannt.
Öffentlich wird das unbegreiflichweise jedoch nur hier benannt. Oder wo noch?
Und als dank Weltsolarmarkt in 2018 endlich wieder mehr
Neuaufbau möglich wurde, kommt es wegen der viel zu geringen Zielmenge und den ganz unsinnig zerstörerichen Mechanismen des EEG § 49 (s. o.)
doch zu zu Vergütungssenkungen.
Die unsinnnigen Netzgebührkosten für angeblichen Netzstrom für die Erzeugungsanlagen werden den Netzbetreibern aber nicht von der BN (BundesNetzagentur) untersagt.
Angebliche wenige kWh Netzstrom sind doch einfach ohne Gebühr mit den solar erzeugten ausgleichbar, was zudem die EEG-Clearingstelle bestätigt hatte. Doch das Wirtschaftsministerium versagt die
Vorgabe.
Wozu nur gibt es solche Vergütungsbehinderungen, wo PV-Aufbau angeblich gefördert sein soll und auch von vielen Kleinstanlagen getragen not-wendig ist, um Klimabelastungen zu verringern. Die
erheblichen Trockenschäden 2018 auch in Lüneburg sollten doch eindringlich mahnen!
Auch ist diese faszinierende Technik so vielfältig betreibbar, dass mit ihr
Energie-Demokratie verwirklichbar ist!
Vergütung für PV-Dachanlagen
(chronologisch seit 2010)
Inbetriebnahme ab Aufbaujahr + 20 Jahre:
Monat Dach bis 10 kWp - bis 40 kWp - 100 kWp -
Dach ab 100 kWp* im Vermarktungszwang. Ab 750 kWp auch nur ausgeschrieben.
* bis 2014-07 (vor EEG-Deform 2014): noch bis 10000 kWp, seit dem nur bis 749,9, ab willkürlich unbegründeten 750 kWp unvergütet nach Ausschreibungen mit erheblichen Mehrkosten
zu vermarkten.
Sonderkürzungsjahre seit 2010:
01.01.2010:
39,14 Cent/kWh 37,23 Cent/kWh 35,23 Cent/kWh
01.01.2011:
28,74 Cent/kWh 27,33 Cent/kWh 25,86 Cent/kWh
01.01.2012:
24,43 Cent/kWh 23,23 Cent/kWh 21,98 Cent/kWh
Für Großanlagen 1-10 MW noch 17,94 Cent/kWh
(auf Schadstoff-Konversionsflächen (zB Militär) 18,76 Ct/ kWh
01.04.2012:19,50 Cent/kWh 18,50 Cent/kWh 16,50 Cent/kWh
Für Großanlagen 1-10 MW noch 13,50 Cent/kWh
(+ ab jetzt zerstörerische monatlich sinkende Vergütungen)
01.01.2013:
17,02 Cent/kWh 16,14 Cent/kWh 14,40 Cent/kWh
Für Großanlagen 1-10 MW noch 11,78 Cent/kWh
01.01.2014:
13,68 Cent/kWh 12,98 Cent/kWh 11,58 Cent/kWh
Für Großanlagen 1-10 MW nur noch 9,47 Cent/kWh
01.10.2014 12,65 Cent/kWh 12,31 Cent/kWh 11,01 Cent/kWh
Für Großanlagen nur noch bis 500! kW: 8,76 Cent/kWh
01.01.2015
12,56 Cent/kWh 12,22 Cent/kWh 10,92 Cent/kWh (Dach - 500 kWp)
01.09.2015 - Bis 30.04.2017 (auch 01.01.2016)
12,31 Cent/kWh 11,97 Cent/kWh 10,71 Cent/kWh (Dach - 500 kWp)
Für Großanlagen (bis 100 kWp) nur noch 8,53 Cent/kWh
Nach Zubau-Einbruch von mehr als 1 GW unter Zielzubau ungesenkt; (müsste aber seit Unterschreiten des Zubaus von 2,5 GW seit 3 Jahren erhöht worden sein!.
Nach der htw-Sektorkopplungsstudie 2016 würden zudem ca. 16 GW jährlich (a) benötigt)
Bis 31.05.2017
12,27 Cent/kWh 11,93 Cent/kWh 10,66 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Bis 30.06.2017
12,24 Cent/kWh 11,90 Cent/kWh 10,63 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Ab 01.07.2017 - 30.06.2018
12,20 Cent/kWh 11,87 Cent/kWh 10,61 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Ab 01.07.2018 - 31.07.2018
12,20 Cent/kWh 11,87 Cent/kWh 10,61 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Ab 01.08.2018 - 31.08.2018
12,08 Cent/kWh 11,74 Cent/kWh 10,50 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Ab 01.09.2018 - 30.09.2018
11,95 Cent/kWh 11,62 Cent/kWh 10,39 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Ab 01.10.2018 - 31.10.2018
11,83 Cent/kWh 11,50 Cent/kWh 10,28 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Ab 01.11.2018 - 30.11.2018
11,71 Cent/kWh 11,38 Cent/kWh 10,17 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Ab 01.12.2018 - 31.12.2018
11,59 Cent/kWh 11,25 Cent/kWh 10,07 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonderanlagen bis 100 kWp erhalten noch weniger, was wir ab 2019 mit
aufführen.
Über 100-750 KWp erhalten alle eine um 0,4 Cent/ kWh Prämie zur Vermarktung hinzu.
ab 01.01.2019
11,47 Cent/kWh 11,15 Cent/kWh 09,96 Cent/kWh (Dach - 100 kWp),
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,93 Ct/ kWh
ab 01.02.2019
1135 Cent/kWh 11,03 Cent/kWh 09,47 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,84 Ct/ kWh
ab 01.03.2019
11,23 Cent/kWh 10,92 Cent/kWh 08,99 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,76 Ct/ kWh
ab 01.04.2019
11,11 Cent/kWh 10,81 Cent/kWh 08,50 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,68 Ct/ kWh
Wird ab 01.05.2019 leider zerstörerisch um 1,4% monatlich gesenkt!
10,95 Cent/kWh 10,65 Cent/kWh 08,38 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,57 Ct/ kWh
ab 01.06.2019
10,79 Cent/kWh 10,50 Cent/kWh 08,25 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,45 Ct/ kWh
ab 01.07.2019
10,64 Cent/kWh 10,34 Cent/kWh 08,13 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,34 Ct/ kWh
ab 01.08.2019
10,48 Cent/kWh 10,19 Cent/kWh 08,01 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,24 Ct/ kWh
ab 01.09.2019
10,33 Cent/kWh 10,04 Cent/kWh 07,89 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,13 Ct/ kWh
ab 01.10.2019
10,18 Cent/kWh 09,90 Cent/kWh 07,78 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 07,02 Ct/ kWh
ab 01.11.2019
10,08 Cent/kWh 09,79 Cent/kWh 07,70 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 06,95 Ct/ kWh
ab 01.12.2019
09,97 Cent/kWh 09,69 Cent/kWh 07,62 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 06,88 Ct/ kWh
ab 01.01.2020
09,87 Cent/kWh 09,59 Cent/kWh 07,54 Cent/kWh (Dach - 100 kWp)
Sonder-PV bis 100 kWp: 06,80 Ct/ kWh
Alle Angaben ohne Gewähr. Aber sorgfältig der BN-Veröffentlichung entnommen!
WIR kommentieren:
Angeblich Sicherheit gebende Vergütungen für kleine Hausanlagen u. ä. wurden durch den unverantwortlich, bürgeraufbaufeindlichen unverändert zerstörenden Vergütungsmechanismus, -gar nach vernebelnd benannten Energiesammel-Gesetzen- verschärft abgesenkt!
In 2019 von 11,47 Cent/ kWh auf 09,87 Cent/ kWh gesenkt - also über 16 %!
Wie lohnt da rein finanziell gerechnet noch ein Aufbau? Nur mit viel Eigenverbrauch, der aber auch von der Sonnensteuer uw. belastet
wird.
Selbstbestimmte und umweltschonende Stromversorgung bleibt als entscheidender Beweggrund. Wir hoffen auf viele, die fair beraten dennoch aufbauen.
Doch wollen wir klimaschutznotwendigen massenhaften Aufbau, brauchen wir endlich faire auskömmliche Vergütungen mit denen dann auch ganz anderer sektorgekoppelter Aufbau, wie sozial
wirksamer machbar würde!
Ausschreibungen hingegen, gar schon ab 750 kW beschränken und verteuern.
Selbst für größte EE-Anlagen von über 7000 kW für Meereswindstrom der Großkonzerne-Betreiber sind Höchstvergütungen bzw. Prämien, samt Netzprivilegien geschaffen worden; (und seit
Beginn ohne Degression!)
PV-Degression gab es hingegen - und ab 2010 zerstörerisch:
(2000- 2009 gab es jährlich 5% Degression, 2010 dann 9% und 2011 gar über 40%, ab 2012
-von April an monatlich- weiter massiv zu 2,8 %.
Entgegen wissenschaftlichem Gebot waren die dann noch möglichen 8 GW Neuaufbau unerwünscht und wurden per unter 3,5 GW a Vorgabe mit massiven monatlichen Dauersenkungen bekämpft, mit sinkendem Aufbau
onatlich weniger als 2,8% . Doch selbst als 2015-16 Aufbauzusammenbruch von nur noch rund 1,5 GW festzustellen war, kam es nur zu keiner weiteren Senkung mehr.
Per Weltmaktpreisentwicklung in 2018 sich etwas erholend, wurde sie wieder verstärkt gekürzt. Wozu diese Übersenkungen nur der längst sehr preisgünstig gewordenen, vielefältig auch von Einzelnen
betriebbaren umweltschützenden und auch sozail möglichen Energieform?
Das kommentierten wir zuvor:
ACHTUNG für 40-750 kWp ab Februar 2019 mit ZUSATZ-Kürzung der Vergütung bzw. Marktprämie. Ab Mai auch für Klein-PV bis 10 kWp jeden Monat später ca. 1,5% verkürzend wirksam.
ZUR ERINNERUNG noch kurz warum der FESTDECKEL willkürlich falsch längst weg muss:
Nach Groko-Antrag vom November -praktisch unberatbar kurzfristig mit Sammelgesetzen, für nur ausgeschriebenen PV-Zusatzzubau- auch
vom Bundesrat durchgewunken.
Zudem wurde die Jahreszubauzielmenge von 2,5 auf 1,9 GW gekürzt, was mit den unlogischen Regelungen des § 49 EEG 2017 auch Kleinstanlagenvergütungen ab 1 kWp zusätzlich
monatlich senkt, die selbst nach Groko erwünschten Untersuchungen unterfördert sind, also mit den Mindestvergütungen oft kaum Gewinnaussichten haben.
Sich so nur mit Ihrem direkten Klimaentlastungsbeitrag und teilweise unabhängiger innovativer Energiepraxis trösten können.
Wir FORDERN auch FINANZIELLE ANERKENNUNG für alle!
SunOn kämpft -trotz aller Behinderungen- auch hierzu für deren verbesserte Beratung!
UND nicht einmal der Altmaier-willkürlich eingeführte drohende Festdeckel, der die 20 Jahre Vergütungen-Sicherheit
zerstören würde, wird bisher von der Groko weggenommen . Im Klartext: Die Abschaffung von EEG-Vergütungen und deren Sicherheit. Unbegründet initiiert und durchgesetzt durch
Umweltminister Altmaier, der als derzeitiger Wirtschaftsminister, wie zuvor als Kanzlerinminister untätig bleibt. Die Vergütungen werden doch ohnehin zerstörerisch erniedrigt (s. o.)
Außer es geht um supergroße Windanlagen auf dem Meer, da weiter viel höhere EEG-kWh-Vergütungen ohne jede Degression trotz erheblicher Produktivitätsgewinne auch länger als 2020 bezahlt. Ja, diese
Gewinne bekommen
Und die angeblichen teueren Altvergütungen, die aber weltweit sehr innovativ und preissenkend wirkten, werden ohnehin ab 2020 zunehmend auslaufen, sprich nicht mehr
vergütet.
Müssten dann aber wenigstens den solaren Durchschnittsverkaufpreis zugesichert bekommen bzw. Eigenversorung ohne perversen EEG-Umlage-Zwang durchführen können.
Wer zahlt Umlageabgaben für Obst und Gemüse aus seinem privaten garten?
Der Festdeckel kann ganz leicht mit Streichen des Satzes in EEG 2017 § 49 iweggenommen werden. Fragen Sie den Minister danach auch weiter nach der
EU-Wahlentscheidung!
Umweltminister Altmaier hatte für die Festdeckelbegründung unberücksichtigt PV-EEG-Kosten fehlhochgerechnet. Dazu fehlte die gesellschaftliche Wertschöpfung des PV-Einsatzes, wie deren Kostenentlastungen. Ebenso wurden von ihm keine Kosten für ohnehin nötigen KW-Ersatz von AKWs und Kohle-KWs kalkuliert.
Und diese KWs samt der Netze der Groß-E-Konzerne (RWE, Eon, Vattenfall + EnBW) waren zudem voll subventioniert und privilegiert. Für deren unberechenbar hohe Schadens-Folgekostenmüssen sie nicht aufkommen, sondern werden nochmals für angeblichen Leistungsausfall bezahlt. So etwa nun auch beim sogenannten Kohlekompromiss mit dem wir viel zu lange Zeit bis 2038 weiter von Kohleenergie verschmützt, vergiftet und klimaerhitzt werden
PV sei aber angeblich zu teuer.
Ein Dauerunrecht seit der durchgewunkenden PV-Novelle vom August 2012 in § 20 b (9). Hier nachlesbar: https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Gesetze-Verordnungen/novellierung_des_eeg_2012_durch_die_PV_novelle.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Zudem sind die PV-Vergütungen seit 2012 so deutlich gefallen und der Aufbau so ausgebremst worden, dass Altmaiers-Hoch-Berechnungen auch deshalb
hinfällig sind.
Angemerkt sei zudem:
Wenn PV-Vergütungen bis zu 52 GW angeblich 1 Billionen € kosten würden (was viel zu hoch gerechnet ist, da deren abzuziehender großer Gegenwert (s. hier o.) unberechnet
bleibt, der mit den über 1,7 Millionen PV-Neuanlagen aufgebaut wurde, wie zudem entlasten von unberechenbar hohen Klima- , Umwelt. und Gesundheitskosten ).
Hätte dieser KW-Neuaufbau mit atomar-fossilen Anlagen für 4 E-Großkonzerne und deren Stadtwerke zumindest 4-5 Billionen € gekostet!
Merke: Wenn ein Regierungspolitiker hohe Kosten vorrechnet, versteckt er oft die viel höheren Kostenalternativen: oder die niedrigeren derer, die er -oft lobbybeeinflusst- überteuert hoch
rechnett!
Und was veröffentlichte kürzlich die 2017 neu begründete Beratungs- und Förderungsvermittlung Niedersächsische Energieagentur
(KEAN)?
Vergütungskosten, die 2020 nach EEG-Deckel von 52 GW Gesamtaufbau weiter bezahlt würden, hätten kaum Kostenauswirkungen. Nun hier lesbar:
https://www.klimaschutz-niedersachsen.de/presse/solarenergie-staerken-auf-foerderdeckel-verzichten.html
NUN FOLGT DIREKT ZUNÄCHST ZUR AUFBAU-BERATUNG die Regionale INSTALLATEURE-LISTE (noch zu aktualisieren),
wie grundlegende AUFBAU-TIPPS, die weiter gelten und aktuell zu ergänzen jedem angehenden Betreiber bekannt sein sollten.
Zu raten ist zudem zumindest einen kleinem Speicher aufzubauen, um wucherhohe Netzstromgebühren verhindern zu können.
Größere Speicher sind natürlich sinnvoll, um mit Ihnen auch Mobiltät, wie auch Wärme zeitweise zu versorgen.
Und hier geben wir die Liste aller uns bekannten
SOLAR-INSTALLA-TEURE* der Lüneburger Region
Stand: nun 2019 Oktober - Wer noch fehlen sollte, möge sich
melden!
zusammengestellt neutral nach ABC geordnet vom
Solarverein „SunOn Sonnenkraftwerke LG e. V.“ -
Tomas Biermann-Kojnov
Bitte um aktualisierende Hinweise!
Häcklinger Weg 43a, 21335 Lüneburg
Telefon: 04131 - 403636
Telefax: 0321 - 21212157
E-Mail: Biermann@sunon.org
Web: www.sunon.org
* Der Begriff „Solarteur“ sei rechtsgeschützt für bestimmte Installateure
-ähnlich „Cognac“ unter den Weinbränden. So nennen wir die Anlageaufbauenden „Solarinstallateure“.
Installateure müssen mindestens
mehrere PV-Anlagen im Kreis aufgebaut haben. Fragen sie immer nach den Jahres-Erträgen bzw. Ernten von Referenzanlagen, wobei die alledings auch von den örtlichen Möglichkeiten (schattenlos nutzbare Dachfläche, Wr-Ort uw. )bestimmt
sind, also deshalb nicht überall Spitze sein können.
Selbst bei unverschatteter, gut hinterlüfteter PV-Anlage kann man zB bei starker Ost- bzw. Westausrichtung nur ca. 30% weniger als direkt südlich solar erreichen. Hat aber eine
bessere Verteilung über den Tag, womit sich ein höherer direkter Eigenverbrauch ergibt und auch keine Spitzenleistungsabregelung ab immer noch unnötigen 70% droht, da diese so nicht erreicht werden.
Ortsbezogen genaue Berechnungen (etwa auch des Schattenverlufs) sind jedenfalls zu empfehlen!
Zum Vergleich können Sie
hier Ernten einer sehr ertragreichen, südausgerichteten, schattenfreien PV-Anlage öffentlich eingesehen werden:
http://spr-online-pv1.de/solarlog/buergersolar-embsen/
Wir danken dem Betreiber für diese Orientierungs-Direkthilfe!
Hinweis:
Wegen A-B-C-Ordnung bitte bis zum Ende
ansehen, wo auch Betriebe mit langer Aufbauerfahrung zu finden sind.
Zur Gemeinschaftsbeteiligung sind dort auch angeführt die Zukunftsgenossen e. G., Beteiligung ab 500 € und
die Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e. G. (südlich Harburg), wo Beteiligung ab 250 € möglich ist.
Wer -etwa als Mieter- ab 1 kWp mit einem Eigenanlagenteil in der Ferne PV betreiben möchte, wende sich an die Sonnenintiative Marburg e. V. und prüfe deren
Angebote.
Wir wünschen viel Erfolg beim Herausfinden! Wozu auch eine Art Check-Liste helfen möge. Fragen Sie immer nach Referenzen und genauer
Anlagen-Dokumentation. Hier gibt es z. B. PV-Anlagen-Auswahl-Hinweise:
www.iwr.de/solar/erricht/photovoltaik.html
UND wer sich g r ü n d l i c h e r in PV-Aufbau einarbeiten möchte, findet hier eine genaue + vielfältige Infoquelle, die -nun hier- downloadbar
ist:
www.sonnenseite.com/de/tipps/ratgeber-photovoltaik-ebook.html + direkt
www.solaranlage-ratgeber.de/wp-content/uploads/ratgeber-photovoltaik.pdf
Und auch hier findet man laufend aktualisiert Antworten des Spitzenforschung Fraunhofer ISE zu Fakten der Photovoltaik:
Schließlich möge auch der anzustrebende PV-Pass des BSW uw kurze Übersichtsinfo geben, was in einem Anlagenaufbau zu leisten ist.
PV-Pass + Speicher-Pass BSW uw
www.photovoltaik-anlagenpass.de/der-anlagenpass/
www.photovoltaik-anlagenpass.de/der-speicherpass/
Nach der
Installateure-Adressliste folgen Infos zum optimalen Anlagenaufbau von Photon, Juli
2011 (s. u.).
(Die meisten Kriterien bleiben wichtig, sind aber zu aktualisieren.
(Die folgenden Links funktionieren nicht immer direkt. Dann bitte extra kopieren!)
ad fontes Lüneburg GmbH
Stefan Blaurock
Südergellerser Str. 5
D-21394 Kirchgellersen
Tel.: 04135-83 33
Fax: 04135-82 01 39
E-Mail: lueneburg@adfontes.de
IInternet: www.adfontes-lueneburg.de/photovoltaik
Aldra Solar Lüneburg
Manu Grimm
(War einziger Stadt-Laden,Grapengießerstraße 29, seit 10. Mai 2013 leider eingestellt.) Erreichbar nur noch im Hauptsitz in Meldorf.
B&Q Solare Energietechnik
Ralf Mann
Moorfleeter Deich 112, D-22113 Hamburg
Telefon: 040 - 7804060
Telefax: 040 - 78040660
E-Mail: info@bq-dachbau.de
Internet: www.bq-dachbau.de
ELBE-ENERGIE-TECHNIK GbR
Ralf R. Brügmann
Deichstr. 22a, 21380 Artlenburg
Telefon: 04139 - 79851 + Mobil: 0162 – 9854648
Fax: 04139 - 798513
Email: info@elbe-energie-technik.de
Internet: www.elbe-energie-technik.de
In Koooperation mit
AR Energietechnik
Andreas Röhr
Große Str. 11
21380 Artlenburg
Telefon: 0160 - 94944418
Telefax: 04139 - 7996347
Email: a.roehr@ar-energietechnik.de oder
Elektro-Hartmann
Klaus Hartmann
Dieselstr. 3, 21365 Adendorf
Telefon: 04131 - 18490
Fax: 04131 - 187194
E-Mail: info@hartmann-elektro.de
Internet: www.hartmann-elektro.de
Fleer
Solar
Jörn Fleer
Munstermannskamp 34 , 21335 Lüneburg
Telefon: 04131 - 7277778
Mobil: 0163-7602850
E-Mail: info@fleer-solar.de
Internet: www.fleer-solar.de
Haustechnik Will
Horst Will / Jörg Dittmer
Mühlenkampsweg 1, 21406 Barnstedt
auch über Ö-kom HLG
Telefon: 04134-8935
Telefax: 04134- 8936
E-Mail: info@haustechnik-will.de
Internet: www.Haustechnik-Will.de
Junker Elektrotechnik
Matthias Junker
Eulenbusch 12, 21391 Reppenstedt
Telefon: 04131 - 684196 + Mobil: 0171-2054123 (Mo 6-9 Uhr)
Telefax: 04131 – 684197
E-Mail: info@junker-elektrotechnik.de
Internet: www.junker-elektrotechnik.de
microsol Solarsysteme GmbH
Christof Gundert
Pillauer Str. 47, 22049 Hamburg
Telefon.: 040 - 6933018
Fax: 040 - 6937016
Email: christof.gundert@sydneysolar.de
Internet www.sydneysolar.de
NDB ELEKTROTECHNIK GmbH & Co. KG
Frank Fasold
Robert-Bosch-Straße 11, 21684 Stade
Telefon: 04141- 523330
Fax: 04141- 535995
E-Mail: Info@ndb.de
Internet: www.ndb.de
Scm Solar GmbH
Salzwedel - in Lüneburg
Beim Imkerhause 2, 21397 Barendorf
Telefon: 039037 - 95 60 00
Fax: 039037 - 95 60 01
Email: mail@scm-solar.de
Internet: www.scm-energie.de
+ www.solar-lueneburg.com
Sonnenschmied
Jacob Meierle
Bachstr. 19, 21391 Reppenstedt +
Telefon: 04131-2849467
Email: info@sonnenschmied.de
Internet: www.sonnenschmied.de
SPR Energy GmbH
Silke Kirschning
Glüsinger Str. 92, 21217 Seevetal
Telefon: 04105 - 6768552
Telefax: 04105 - 6768559
E-Mail: info@spr-energie.de
Internet: https://www.spr-energie.de/
S+S Energietechnik GmbH
Andreas
Schütte
Am Rott 1, 29439 Lüchow (Wendland) OT Grabow
Telefon: 05864 – 9878781
Telefax 05864 – 9878783
E-Mail: info@sse-dan.de
Internet: www.sse-dan.de/
Stuhlmacher Solartechnik GmbH
Dirk Stuhlmacher
Wiesenweg 24, 21376 Putensen
Telefon: 04172 - 9878544
Telefax: 04172 - 9878545
E – Mail: Info@stuhlmacher-solar.de
Internet: www.stuhlmacher-solar.de
aktuell zu erreichen über http://s523217234.online.de/
SunStrom GmbH
Steffen Angrick
Moritzburger Weg 67, 01109 Dresden
Telefon: 0351- 8838130
Telefax: 0351- 8838 -131
Email: info@sunstromde
Internet: www.sunstrom.de
Baute nur 1 Anlage in HLG auf, die aber besonders gute Erträge erbringt
Wendawatt Solaranlagen
Joachim Noack
Marschtorstraße 58, 29451 Dannenberg
Telefon: 05861-8520
Telefax: 05861-986261
E - Mail: wendawatt@gmx.de
Internet: www.solaranlage.de/firmen/dannenberg-elbe/wendawatt-solaranlagen-joachim-noack
Zukunftsgenossen e. G.
Horst Jäger
Munstermannskamp 1, 21335 Lüneburg
Telefon: 04131-6844792
E-Mail: Horst.Jaeger@zukunftsgenossen.de
Internet: www.zukunftsgenossen.de
Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.
G.
Norbert
Stein
Postfach 1132, 21231 Buchholz
E-Mail: Kontakt@buergersolarkraftwerke-rosengarten.de
Internet: www.buergersolarkraftwerke-rosengarten.de
Info zum optimalen Anlagenaufbau:
Die folgende Info kommt, -teils von TBK (Tomas Biermann-Kojnov) ergänzt und mit Unterstreichungen herausgehoben von Photon
2011-07.
Wir danken für dieses Dokument, dass wir hier in 2018 aktualisierter Form in pdf zum Download bereitstellen.
Alles
rausholen?
Jochen Siemer
Tabelle nur im Heft anzeigbar. /TBK
PHOTON 2011-07 Juli, Seite 108
Kabel: Möglicher Engpass
von Jochen Siemer
Den Solargenerator optimieren
ZU WEITEREm HINTERGRUND der GROKO BEHINDERUNGEN des SOLARAUFBAUS + -BETRIEBES
Die Sonderkürzungen für Vergütungen über 40 kWp ab 2019 wurden scheinbegründet mit 20%-Module-Preis-Senkungen nach
unveröffentlichten Markterhebungen. Auf welche Module bezogen blieb unklar, auch wo solche Senkungen seit wann realisiert wurden.
Eine Studie der htw Berlin bewies hingegen, dass schon wegen sonstiger gestiegener Betriebskosten gar keine Vergütungskürzung zu rechtfertigen sei.
In Lüneburg sind die Angebots-Preise jedenfalls seit 2017 keinesfalls so stark gefallen! Wie hoch sie genau waren und aktuell sind wird leider nicht erhoben.
Und selbst wenn sie deutlich fielen, gab es weitere Kosten, auch vom Netzbetrieb. Avacon berechnet selbst für 1 kWh Nachtnetzstrom im JAHR!
Wucherjahresgebühren von über 120 €!
TIPP dazu! Vermeiden Sie Netzstromnutzung der PV-Anlage mit kleinem Extraaku, den sie aus dem laufenden Betrieb immre zuerst aufladen lassen!
Was denken Sie sollten wir unternehmen, um solche und weitere Zerstörmaßnahmen des Solarstromaufbaus zu bekämpfen?
Nachdem die Groko EEG-Vergütungen per 01.01.2017 auf bis 750 kWp begrenzte, kam es im Dezember auch wegen Nachmeldungen zu einer Hochzubaumeldung, die nach
dem unsinnigen Berechnungsmodus, hohen Neuaufbau mit Vergütungssenkung zu bestrafen (fälschend als " atmender Deckel" bezeichnet, eher erwürgend wieder zu Vergütungssenkungen, wo doch seit
2013 selbst nach der viel zu geringen Zielmenge 2500 MWp! erhebliche Erhöhungen Klima + Umwelt entlastend, wie auch wirtschaftlich Wert schöpfend sinnvoll + nötig wären!
Freiflächen-Anlagen müssen seit 2016 schon ab 100 kWp per direkt an Tagesbörsen vermarktet
werden, wozu sie Marktprämie von 0,4 Cent/ kWh erhalten)
Vergütung seit August 2018 nur 8,35 (+0,4) Cent/kWh.
Ab September sinkend auf 8,27, ab Oktober auf 8,18 Cent/ kWh.
(jeweils + 0,4)
Wozu nur diese unsinnige Börsen-Vermarktung, und die zudem schon ab 750 kWp nochmals
zusätzlich beschränkt nur über Ausschreibungen und unsinnige örtliche, wie zeitliche Abstandsregelungen (s. f. "Sonderbehinderung") , die wenn viel zu aufwendig und
teuer bezahlt nur von Spezialisten machbar sind.
Selbst die EU sieht Ausschreibungen erst ab 8000 kWp vor.
Dazu werden so geringe Ausschreibungsmengen durch die BN vorgegeben, dass viele Aufbauwillige nicht zum Zug kommen.! Dabei wären
Großflächenanlagen von weit über 100 MWp möglich (die größte wurde mit 170 MWp in Deutschland 2011 realisiert).
(In Abu Dhabi war 2018 der Audbau einer 1117 MW- PV-Anlage geplant, Herr FDP Lindner!)
Er hatte Deutscher PV im Fernsehen nur nationale Wirkung unterstellt, die zudem per Emmissionshandel durch Braunkohlerechte kompensiert werde. Ja durch wen denn? Durch die CDSU mit der FDP wurde
dieser Kohle sonderfördernde Verschmutzungshandel geschaffen, wie der Unsinns-Tagesbörsenverkaufszwang für PV nach Ausgleichsmechanismus-VO 2009.
Beide zusammen benachteiligen und unterlaufen die positiven Klima-, Umwelt- und Gesundheitswirkungen FEE (flukturierenden EE)!
PV-Überförderung durch EEG-Vergütungen uw. Nein, das Gegenteil, Herr Lindner, (samt Zerstörminister Rösler), wie Herr Atmaier (samt sich Klimakanzlerin nennende Frau Merkel, die ihn so mit
angeblicher Förderung, tatsächlich EE behindernder Klimazerstörer sein lässt.
Von wegen die Wirtschaft stärken. Nein, so schwächt ihr sie!)
Bis 2016 wurden Anlagen bis 10 MWp EEG-vergütet.
UND 2011 wurde so auch eine Freiflächen-PV zu über 170 MWp in Deutschland vergütet errichtet, mit der zudem Militäraltlasten beseitigt wurden.
Neue Großanlagen sind aber günstig und sollten jedoch nur mit ausreichenden Speicherkapazitäten aufgebaut werden, wodurch sie auch für für
Netzmitstabilitäteinsatz bezahlbar werden. Auch sollten die diejenigen angemessen vergütet anerkannt sein, die mit Solaraufbau militärische und sonstige Altlasten beseitigen!
Derzeitige Ausschreibungen sehen bisher keinen Speicheraufbau vor. Wozu das, da so doch Speicherpreise für geringen Mehrmarktprämieneinsatz im Markteinsatz erheblich gesenkt werden könnten, um deren weltweiten Einsatz zu erleichtern, wie schon EEG-Vergütungen halfen die Module- und Wechselrichterpreise -weltweit nutzbar- zu senken!
Und ab August 2018, wurde die Sonder-Behinderung festgelegt, wonach
neue PV-Freiflächenanlagen nur unabhängig Marktprämie erhalten, wenn sie bis zu 2 Km entfernt von schon aufgebauten liegen und zudem so seit 2
Jahre keine andere Freiflächenanlage aufgebaut wurde.
(Kleinere Anlagen können nach 1 Jahr ohne Mindestabstandvorgabe aufgebaut werden, um nur für sich vergütet zu bleiben.
Anlagen, die in einem Jahr selbst nach 11 Monaten von ganz verschiedenen Betreibern errichtet werden, erhalten nur noch die niedrige Vergütung, die erhlten würden, wenn sie zusammengefasst aufgebaut
würden.
So wurde zB. die PV-Anlage der BSKW Rosengarten eG auf einer Schulturnhale in Marschacht erniedrigt vergütet, weil der Schulverein einige Monate vorher eine PV-Anlage auf dem
Schuldach aufgebaut hatte.
Welche Bürokraten"teufel" denken sich solchen Unsinn aus?
Welche hastig getriebenen Groko-Parlamentarier stimmen solchen Regelungen zu, die sie meist nicht einmal gelesen, denn wahrgenommen haben.
Jede EEG-Novellierung seit 2004 wurde skandalös unberaten bzw. nur pro Forma schnellst angehört abgestimmt!
Motto:
Energiewendeförderung vorgeben und sie hinterrücks -mit aufwendigen + beschränkenden Regelungen- behindernd praktisch gegenteilig wirken lassen!
Und diese Politiker weinen dann Krokodilstränen, weil diese pervers gestaltete E-Wende zu erneuerbaren Energien angeblich nicht starkt genug machbar sei und zu teuer werde!
Und es gibt leiider noch weitere BEHINDERUNGEN:
PV-Vergütungen für Landwirtschaftsflächen wurden seit 2009 unterbunden. Für Ausschreibungen sind sie nun eingeschränkt möglich.
Freiflächen-PV lässt sich sinnvoll mit Landwirtschaft kombinieren, wie bei Winsen der Schäfer mit der dortigen 3,1 MWp-Anlage zeigt und am Bodensee, wie in Italien mit hoch
aufgehängten Solarmodulen praktisch vorgeführt wird.
Ebenso wurde die erhöhte Vergütung für Fassaden-PV seit 2009 -ohne parlamentarusche Debatte- abgeschafft und auch sonst nicht gefördert. Welch ein großes Potential auch an gegenrechenbaren einsparbaren eingebauten Material blieb und bleibt so noch ungenutzt!
So vieles wäre möglich, würden diese unsinnigen Beschränkungen endlich unterlassen! Nur wirklich sachlich notwendige Auflagen könnten akzeptiert und
unterstützt werden!
Bei allem PV-Aufbau-Engagement sei zudem klar gestellt, dass wir solange wir noch keine 100%
erneuerbare Energienversorgung aufgebaut haben, Energie effizient und sparsam verbrauchen müssen.
Dabei geht es nicht um Verarmung, sondern um Vermeiden von Verschwendung!
Wir empfehlen Haushaltsgeräte einzusetzen, die wenig Strom brauchen, insbesondere Kühlschränke können viel Verbrauch einsparen. Biermann-Kojnov senkte seinen Verbrauch mit einem neuen von rund 2,5 kWh täglich auf ca. 0,6 kWh. Allein damit waren
rund 700 kWh a (anno) einsparbar.
Im Weiteren spart auch eine neue Heizungspumpe im Vergleich zur alten* besonders viel ein, deren Austausch allerdings aufwendig von Fachhandwerkern zu machen ist. * Wenn sie viele Jahre alt ist.
Vieles mehr ist oft überraschend einsparbar! Man
überprüfe die Verbräuche aller starken und oft eingesetzten Hausmaschinen mit Messgeräten, die preisgünstig zu erwerben oder auch auszuleihen
sind.
Auch der Standby-Strom ist zu ermitteln und kann mit Kippschalter ausgeschaltet leicht sehr begrenzt werden.
Weitere Tipps gibt
es bei
www.die-stromsparinitiative.de/stromspar-tipps/ und bei www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen/strom-sparen-stromspartipps/strom-sparen-tipps-und-tricks/
T. Biermann-Kojnov berät Solarengierte gerne auch dazu! Melden Sie
sich!
Zur aktuellen EE-Aufbau-Grundlage weltweit auch diese Tatsache:
Photovoltaik (PV) wurde seit 2011 um sagenhafte -73% gesenkt, da sie stark aufgebaut wurde.
Laut IRENA-Meldung bzw.Tabelle vom April 2018 https://www.irena.org/solar
gab es 2017 weltweit einen neuen Rekordzubau aller Erneuerbaren
Energien mit 167 GW , zum Gesamtaufbau von fast 2,2
TW (2.179 GW)
Solarkraft (meist PV) wurde erstmal mehr aufgebaut zu fast (94 GW (von 292 auf nun 385,7)
als Wind- (41,8 GW zu 494,7) oder Wasserkraft.( rund 20 GW auf 1152)
Allerdings dominierte dank starker Staats-Förderung besonders China mit neuem Rekord von 58 GW Zubau, gefolgt von Indien 9,2 GW, auch USA trotz Trump mit 8,2 GW, Japan 7 GW, Türkei
mit 2,6 GW klar vor Deutschland mit nur 1,7 GW,, wo in 2012 auch schon 8,2 GW möglich waren.
Zur Grundinfo zudem auch links zu FILMen + Büchern,
die zeigen, wovon die Stromversorgung fremdbestimmt
ist + somit jeder Bürger-PV-Aufbau zu Autonomie und dezentraler Energiewende beiträgt:
"Akte D" zur Stromkonzernemacht-Geschichte
- auch bei den ARD gezeigt- www.youtube.com/watch?v=HHxHr6SyiaI
- Energiewende von unten - Bürger machen selber Strom
https://www.youtube.com/watch?v=EnXC0sAus9Y
Ergänzt um Ulrich Jochimsen Buch "Die Stromdiktatur" (1985).
Hier ist es lesbar: www.ulrich-jochimsen.de/Stromdiktatur.html
Erinnert sei dazu auch an die vielen Bücher von Hermann Scheer, vor
allem sein Vermächtnis bevor er leider 2010 starb:
Der Energet(h)ische Imperativ
Inhaltsverzeichnis mit Einleitung: www.gbv.de/dms/zbw/675884632.pdf
+ http://www.langelieder.de/lit-scheer10.html
Eine kurze Sfv-Besprechung:
www.sfv.de/artikel/der_energethische_imperativ.htm
Laut dem REN21 war 2015 weltweit ein Rekordzubau aller Erneuerbaren
Energien von 147 GW (davon für Solarkraft 50 GW (2016 72) erreicht worden und wurden 286 Mrd US-$ für Neuaufbau investiert.
Die Generalsekretärin von REN21, Christine Lins, kommentierte:
„Das wirklich beeindruckende an diesen Ergebnissen ist, dass sie in
einer Zeit erreicht wurden, als die Preise für fossile Energien einen historischen Tiefpunkt erreicht hatten und erneuerbare Energien in Bezug auf staatliche Subventionen* immer noch benachteiligt
waren“. UND
„Für jeden Dollar, der in Subvention* von Erneuerbaren floss, wurden fast vier Dollar ausgegeben, um unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu
erhalten.“
Das ist die absurde Subventionspraxis weltweit und auch in Deutchland:
Trotz anerkanntem Energiewendebedarf, selbst schon um der Innovation und technischen und dezentralen Effektivität willen, von der Umweltentlastung hier mal geschwiegen. Die veralteten, belastend
teuren Energien werden 4 Male mehr subventioniert als die neu, erneuerbar zukunftsfähigen!
* Subventionen in Deutschland:
Subventioniert wurden und werden die atomar-fossilen Energien direkt aus dem Etat mit ca. 40 Mrd € jährlich, was ca. 11 Cent/ kWh entspricht. (Konservativ berechnet nach einer
Studie des FÖS (Forum ökosoziale Marktwirtschaft) Hier zu finden: www.foes.de/pdf/2015-01-Was-Strom-wirklich-kostet-kurz.pdf
Die Vergütungen für EE hingegen sind nur Mindestpreise, um gegen diese sehr
heruntersubventionierten Preise bestehen zu können.
Und so wirkten brutale Vergütungs-Senkungen von über 40% ab 2011 auch so zerstörerisch und waren auch zur vordergründigen Kosteneinsparung** unsinnig, da sie schon soweit gesenkt waren, dass sie die
aktuellen EEG-Vergütugen kaum noch erhöhten. Selbst 2012 kosteten die PV-Vergütungen nur 0,09 Cent/kWh der EEG-Umnlage pro 1 GW Zubau, also selbst der angemesse Rekordzubau von knapp
8 GW weniger als 1 Cent/kWh.
** Zu den Kosten sollte auch immer der Nutzen gegengerechnet werden, was bei den EEG-Umlage-Berechnungen unsinnigerweise unterbleibt. Auch darf der Verkaufswert der EE nicht durch Tagesbörsenzwänge
künstlich abgewertet werden.
Teure Altvergütungen wären aus einem Innovationsfonds zu bezahlen, wie es etwa im
Gesundheitsbereich einen gibt. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Innovationsfonds
Der bei den EEG-Vergütungen zudem ab 2020 ohnehin Jahr für Jahr von den hohen Altvergütungen entlastet würde.
Arme Stromkunden müssten schon lange bei deren Stromkosten unterstützt werden. Auch diese wäre gemäß der Fondsentlastungen ab 2020 wieder senkbar.
Ohnehin entlasten die erneuerbaren Energien vielfältig von Stromkosten, wenn sie die atomar-fossilen ersetzen.
Nur die Windenergie vom Meer bleibt noch unnötig teuer, da sie völlig unverständlich bis 2025 keiner Vergütungsdegression unterliegt und nicht in Ausschreibungen ermittelt wird.
Ergänzt sei die ohnehin pervers falsch zu hoch berechnete EEG-Umlage von 6,88 Cent/
kWh (2017), 6,79 (2018) kostet die Normalstromkunden nur etwas mehr als die Hälfte, und dabei gibt es kaum Beiträge sogenannt energieintensiver Konzerne. Und nur etwas mehr als die Hälfte der
EEG-Umlage wird für meist alte -Energieinnovation schaffende - Hochvergütungen verwendet.
Diese Vergütungen sind Investitionshilfe für viele nicht kaufmännisch gebildete Betreiber und entfallen ab 2020 laufend automatisch.
Mit somit unnötigem und falschen Kostenzuordungen wurde der Solarkraft-Zubau in Deutschland jedoch von über 8 GW in 2012 auf in 2016 offiziell 1,4
GW, tatsächlich nur noch etwas über 1 GW, ausgebremst.
Die Spitzenforschung des Fraunhofer ISE berechnete schon 2012, dass wir jährlich 8 GW für ca 150 GW PV + Windenergie brauchen.
Unsinnig ist PV (Sonnenstrom) seid Umweltminister Altmaiers und Wirtschaftsminister Rösslers Wirken noch auf 52 GW Gesamtaufbau gedeckelt.
Die Sektorkopplungs-Studie der htw in Berlin mit Prof. Quaschning berechnet gar einen Bedarf von 16 GW a (anno), sollte EE-Strom doch auch für Wärme und Mobilität genutzt werden für
Zukunnftssicherheit und Überwinden der existentielle Klimawandelbedrohung!
Es gilt dringend neu fördernd zu handeln! Wer engagiert sich dafür in diesem Wahljahr und danach!
Weiter zu erinnern seit Fukushima-GAU März 2011:
Sonnenstrom hochwertig und preisgünstig aufbauen -
Was solar tun nach Japans Langfrist-GAUs
Tomas Biermann-Kojnov (i. F. TBK) – SunOn LG e. V.
Wichtige Solar-Infos gibt es auch bei:
www.sfv.de
www.eurosolar.de
www.photon.de
www.solarserver.de
www.pv-magazine.de
www.volker-quaschning.de
www.wendenenergie.de
u. v. m.
Tatsachen zur
Energie-Debatte:
Atomstrom ist zum großen Teil sofort ersetzbar, da wir 2009 mit 139,5 GW Gesamtstromleistung*, in der Lastspitze ca. 82 GW brauchten, bei 20,3 GW Atomkraft und 10,4 GW Wasserkraft, wie 37,5 GW Erneuerbare (2010 gesteigert auf ca. 54,9 GW). Der erneuerbare Stromanteil, auch der solare, wurde in 10 Jahren seit 2000 ca. verdreifacht.
Die wahre Brücke ist verbesserte Speicherung!
Und Grundlastfähigkeit von Erneuerbaren Energien ist schon heute möglich, wie etwa dieses Realexperiment über regenerative
Kombikraftwerke von Odysso / SWR zeigt:
http://www.youtube.com/watch?v=edSQAlfJgaI&feature=related
Und Wasserkraft ließe sich ja auch noch dazu kombinieren und eben auch das europäische Gesamtnetz! / TBK
UND
- Kosten- + Finanzierungsinfo (erneuert 2011-05) – Angemessene Preise? Milliarden-Kosteneinsparungen durch
Merit-Order-Effekt, vermirdene Rohstoffeinkäufe und kommunale Wertschöpfung u. w. (s. u.)
Wahr ist Solarstromnetzkosten sanken in 2 Jahren auf die Hälfte und machen Strom preisgünstig. Großnetzbetreiber bzw. die großen Stromkonzerne sind Kostentreiber mit ungerechtfertigt hoher
EEG-Umlage-Weitergabe. Die neuerdings auf 6,34 Cent /kWh zuletzt wieder leicht angehobene Umlage (nicht wegen PV-Vergütung) beinhaltet Vergütungskosten von ca. 3 Ct/
kWh.
Sie wäre deutlich zu senken. Es gab Einsparungen, die nicht berücksichtigt wurden, andererseits wurden neue Sonderabgaben geschaffen bzw. auch eine "Liquiditätsreserve"
(Übertragungsnetzbetreiber-Kredit) von 3 auf 10% nochmals erhöht, obwohl ein EEG-Kontominus in 2012 in ein 4 Mrd € Plus gebracht wurde.
EEG-Stromverkauf nach der Ausgleichsmechanismus-Verordnung 2009 zwingt zu unsinnig bodenlos abwertenden Tagesbörsenverkauf des EEG-Stromes, wo der mit Direktwälzung und -vorrangigem- kombininiertem
Verkauf an der Terminbörse werterhaltend und EEG-Umlage-Senkung machbar wäre.
Zudem wird die EEG-Umlage höchst ungerecht verteilt; -auch für Sozialhilfeempfänger zu 100%, für Energieintensive Konzerne auf unter 1% sondersuventioniert.
Dank des PV-Einsatzes sind die Börsen-Strom-Einkaufspreise erheblich gesunken, was aber steigernd denn senkend berechnet wird.
EIGENTLICH MÜSSTE FÜR MINDESTPREISE IM MONOPOLMARKT, Förderung genannt, kein (EEG-Umlage) Cent mehr auf den Strompreis umgelegt werden.
Wären auich die sehr innovativen PV-Altvergütungen aus einen Extrainnivationsfonts bezahlbar, ähnlich sonstiger Sonderkosten, wie etwa zur Vereinigung Deutschlands.
UND die von der Regierung geduldete und geförderte Machtstellung der Großkonzerne ließ diese selbstherrlich erhebliche
Gewinne auf Kosten der Stromkunden machen. Schon 2009 erzielten die großen 4 ca. 26 Milliarden Eur; 2010 erreichten sie gar 30 Milliarden Eur. Wurde bis 2013 gesteigert.
Zum Vergleich: Die tatsächlichen EEG-Gesamtkosten lagen da bei ca. 5 Milliarden €. Ab dann durch die absurde Tagesbörsenverkauf aufzwingende Ausgleichsmechanismus-Verordnung 2009 bedingt
zunehmend immer mehr zu hoch gerechnet. 2015 über 21 Mrd €.
- PV-Anlagen-Aufbau sollte bei Kleinanlagen nun möglichst deutlich unter 1300 Eur kosten, wobei auch möglichst hoher Eigenverbrauch, seriös berechnet genau zum
Verbrauch passend, dazu beitragen muss.
Eigentlich wäre weniger zu wünschen, was aber vielen Installateuren vor Ort nicht möglich ist. Und die Regierung verantwortet weiter monatlich sinkende sichere
Vergütungen von nun 0,5% trotzdem die Neuanlagen kaum noch Kosten (unter 0,07 Cent/ kWh in 2014) bedingen.
Das Gesamtpaket ab den über 30% Kürzungen vom April 2012, samt den seit dann monatlich dauersinkenden Vergütungen hat soviele Arten direkter und versteckter Zusatzkosten für den PV-Anlagenaufbau, wie
-betrieb geschaffen, das er ungeheuer erschwert wurde. Bis zur Deform im August war leider erfolglos zu kämpfen zumindest in Teilen Verbesserungen zu erreichen. Angesichts des nochmaligen
Einbruchs des Neuaufbaus 2014 auf nur noch 1,8 GWp* bleiben Verbesserungen insbesondere für Bürgersolaranlagen bis 200 kWp notwendig um die Energiewende wiederzubeleben.
* (2013: 3,3 - 2012: 7,6 GWp)
Siehe zur Übersicht der Kürzungen hier: http://www.clearingstelle-eeg.de/eeg2012/aenderung1
Trotzdem bleiben Kleinanlagen noch machbar, wenn sie gut beraten werden! Wozu auch unsere Energietreffs beitragen mögern. (Siehe hier "Energietreff")
Im Einzelfall kann wegen besonderer Ausstattung und Aufwendungen -etwa für komplizierte Verkabelungen- auch mal ein höherer Preis gerechtfertigt sein. Für die Kalkulation sollte man hier im Norden mit 850 kWh/kWp a rechnen und hoffen um die 900 kWh/ kWp ernten zu können. Schließlich muss man in 20 Jahren plus x wenigstens kleine Gewinne bis von um 7 % erzielen, um im Strommarkt Übliches zu erreichen. (S. unten + unter "Leistungen"!) Wer ab 900 kWh/ kWp a oder gar noch mehr vorrechnet, will damit meist zu teure Einkaufspreise verkaufbar machen.
Selbst ein ganzes Dorf kann sich geradezu vorbildlich solar energiewenden! Das zeigt dieser Film, den wir bei Interesse gerne
öffentlich zeigen würden (Melden Sie sich!):
Film: "Sonnen-Wende" z.B. Lippertsreute - Ueberlingen (Bodensee) (wurde bei Phoenix gezeigt - mittags am 30.05.11 in der Atomenergie-Langfristausstieg-Debatte
und findet sich auch hier: http://bioenergiedorf-lippertsreute.de/info/video-sonnen-wende.php
(Handelt von einem Solardorf, auch mit Bioenergie.)
AUCH sollten wir Strom
sparen, wo es nicht verarmend, sondern effizient ist!
UND wem möglich, der betreibe eine Solarkraftanlage.
Es folgen Aufbautipps und Installateure der region, die Aufbauerfahrungen haben.
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Energiewende-Forderungen für Bürgerdemokratie
von „SunOn Sonnenkraftwerke Lüneburg e. V.“ 2011-07.03
Die Energiewende muss die Bürgergesellschaft entwickeln und nicht neue Marktmacht für die Atomkonzerne organisieren. Sie soll schnell, aber ruhig planbar und an gut möglicher Produktivität orientiert, Solarstrom von vielen kleinen und mittleren Photovoltaik-Kraftwerken aufbauen. Ziel bis 2020 muss 50% erneuerbarer Strom sein.
Energiewende-Revolution-Forderungen
Und 2016 ergänzt sein zweiter Film
"Power to change", 2016, Carl A. Fechner
Einstimmung: http://powertochange-film.de/
Selbstverständlich sind auch Forderungen zur (erweiterten) Wasserkraft, Biomasse + Geothermie-Nutzung wichtig zu stellen! Diese haben wir hier aus Platzgründen unterlassen.Aber auch ohne diese direkt grundlastfähigen erneuerbaren Energien, zeigt sich insbesondere in schon realisierbaren Kombikraftwerken und Speichern die hohe Versorgungsbedeutung dieser und auch des Photovoltaik-Beitrages allein, der an manchen Sonnentagen stundenlang schon fast den Gesamtbedarf erbringen kann. Lassen wir uns nicht von Panikmache Versorungsgefahren einreden, sondern suchen wir in vielfältiger, intelligenter Kombination die zukunftsfähige und auch wirtschaftlich produktive erneuerbare Energien Versorgung. Alle hierzu konstruktiven Beiträge sind willkommen!