SunOn Sonnenkraftwerke Lüneburg e.V. - Strom von Bürgern für Bürger!
Aktualisiert bzw. erneuert am 01.01.2020
Termin(e) vorweg:
Der nächste "Energietreff": entfällt wegen Erkrankung.
War zuletzt am Wandelwoche-Mittwoch 23. Oktober, wo wir u. a. aufzeigten, wie die Energiewende auch Armen mehr Einnahmen als Kosten erbringen kann!
(Näheres siehe unter "Energietreff"
Schon am 22.10., 20 Uhr, im Glockenhaus, zeigen die Zukunftsgenossen den Film "Mit Energiewende leben 4 "autark"
NEUSTE PV-Vergütungen - nun bis 31.01.2020
(Details siehe "Erkenntnisse"!)
Vorweg: Anlagen bis unter 10 kWp erhalten sicher nur noch 10,08 Cent/ kWh. Das ist nur noch weniger als Anlagen bis zu 100 kW bei Einspeisung im November 2018
erhielten.
Gerade für kleine Hausanlagen muss es endlich eine angemessene
Erhöhung geben, Sie ist bei 0,12 Cent/ kWh EEG-Umlageanteil für 8 GW a sehr preisgünstig. Bishere Vergütungssenkungsberechnungen sind bedingt nach den skandalöserweise nur max.1,9 GW a
Neuaufbau-Vorgabe, unlogisch noch zusätzlich absenkenden Mechanismus nach §49 EEG 2017.
Diese systematische Zerstörung bürgergünstigen PV-Aufbaus müsste erstrangig -auch zum Klimaschutz- gebessert werden!
Doch keiner der Verantwortlichen benennt es auch nur. Helfen Sie uns mit, dies auch bei Klimaschutzinis, wie -vereinen und -verbänden bekannt zu machen!
UND natürlich riefen wir auch auf -zu dieser Forderung- sich mit am WELTWEITEN KLIMASTREIK zu beteiligen: Treffen in Lüneburg ab 11 Uhr DIESMAL im Liebesgrund! (Markt ist Weihnachtsmarkt besetzt!)
Leider bleibt wenig Zeit für aktuelle wichtige Infos. Wir wählen diese aus:
Neue + ergänzt erneuerte ältere Erntedaten finden Sie unter "PV-Erntenvergleich"!
Eine aktuelle Anlagenliste der Bundesstatistik zeigt, das bis Juli 1,7 Millionen PV-Anlagen in Deutschland Strom erzeugten. Näheres zeigt eine Liste, die unter "Erkenntnisse" downloadbar
ist.
Mit Bekanntgabe der leider wieder viel zu hoch berechneten EEG-Umlage 2020 von 6,756 kWh/ kWp (deren Kritik -ähnlich früheren Jahren- bald
folgt) wurde am 15.10.2019 eine FÖS-Studie im Internet veröffentlicht nach der neue PV-Anlagen (wie auch von Onshore) bei fairem
Kostenvergleich, auch von Schadenskostenvermeidungen uw (allerdings noch ohne Wertschöpfungenberechnung) zu mindestens 9,3 Cent/kWh kostengünstiger als fossile KWs Strom
erzeugen.
Die EE sind somit Kosten einsparend und nicht verteuern!
http://www.foes.de/pdf/20191015_FOES-Analyse_EEsparenKosten_FINAL.pdf
Seit 08.10.2019 zeigten FAUni Erlangen-Nürnberg Wissenschaftler, Kolb, Diling, Plankenbühler, Karl, mit aktueller EE-Stromkostenspar-Studie auf, Stromverbrauchern wurden seit 2011-2018 über 70 Mrd € durch EE-Einsatz erspart, wie unabhängig Stromsicherheit geshfffen - auch von atomar-fossiler Energie im Ausland
Hier www.evt.tf.fau.de/FAU-Strompreisstudie2019/ Grafische Zusammenfassung S. 6 bzw. 7 (pdf)
Im Vorwort stellen die Wissenschaftler entgegen aller Abwertungskampagnen (der INSM) und vielen Fehldarstellungen der EE-Wirkungen klar (Zitat):
„Vor allem hoffen wir, mit dieser Studie einen
Beitrag zu leisten, das in der öffentlichen Wahrnehmung so beschädigte Image der deutschen Energiewende zu korrigieren.
- Das Image einer Energiewende, die nicht Arbeitsplätze gekostet hat, sondern im Gegenteil hunderttausende Arbeitsplätze geschaffen hat.
- Einer Energiewende, die den Anstieg der Stromkosten nicht getrieben, sondern gebremst hat und
- einer Energiewende, die Pate stand für eine nun weltweit stattfindende Energiewende. Die dafür sorgte, dass Wind und Photovoltaik auch in den USA, Kanada, Japan und China zu den nun günstigsten
Stromerzeugungstechnologien überhaupt wurden.
- Der Vorreiterrolle der deutschen Energiewende ist es zu verdanken, dass im Jahr 2018 über 40 % der deutschen Nettostromerzeugung von erneuerbaren Energien geliefert wurde – für einen nachhaltigeren Umgang mit den Ressourcen, dem Klima und der Zukunft unserer Kinder.“
Doch die Groko behauptet für Klimaschutz zu handeln, seit 2010 den wichtgsten und
kostengünstigen Klimaschutz, den schnellen, breiten Bürger-EE-Aufbau organisiert behindernd!
Erinnert sei auch an die -noch zu ergänzende htw Berlin Zusammenstellung von E-Hindernissen, wie deren Lösungsvorschläge:
https://pvspeicher.htw-berlin.de/hemmnisse-fuer-den-ausbau-der-solarenergie/
S. u. mehr dazu.
Und es gebe ein Verfahren, im Unterschied zum Klimaschutz unwirksamen Verschmutzungsrechte-Handel, ETS, das besonders Armen und
allen klimaschutzorientiert Lebenden zu Gute käme, (praktiziert in Ansätzen in der Schweiz): Erheben einer CO2-Steuer (wie auf Methan, Ammoniak u. w. Klimabelastungsstoffe) ab 2020 und
direkte Auszahlung der Abgabesumme als "ökologisches Grundeinkommen" an alle Bürger.
(Auch für superreiche Milliardäre? Das mag diskussionswürdig sein.)
Anbei findet sich eine kurze Konzeptbeschreibung der DGS von 2016! Ergänzt von mir um spannende
Vortragsfolien.
Auch hier samt Hnführung: https://www.dgs.de/news/pressemeldungen/250816-der-co2-steuer-lohn-co2-steuer-und-bedingungsloses-grundeinkommen/
Und skandalöse VERTEUERUNG wird auch organisiert durch Subventionierung der EEG-Umlage von über 2400 Energieintensiven Betrieben auch durch Ärmste, was steuergerecht aus dem Wirtschaftsetat erfolgen müsste.
Anschaulich wird falsches, unsinnig unnötig verteuerndes Klimamisshandeln der Groko in "Die Anstalt" hier
vorweg kurz für Eilige
(Weiteres lohnt wahrlich auch):
"Die Anstalt" 01.10.2019 zu "Klimaschutz-Handeln" zeigt lebendig-satirisch wie die EE zerstörend behindert wurden über unverschämte Verbraucherkostensteigerungen zu Gunsten von
Industriebetrieben; lobbyiert durch Wirtschaftsverbände wie bdew und RWI bei allen Merkelregierungen –
Die PV-Aufbau-"Abbruchkante" 2012 zu 2013 kam jedoch von
FDP-Rösler+CDU-Röttgen mit 40%-Vergütungssenkungen und ab 2012 monatlichen Dauerkürzungen. Nicht von CDU-Altmaier, der es weitermachte + mit SPD-Gabriels PV-Aufbau-"Senke" ab 2013-2017, mit dessen weiter verteurenden und beschränkenden Ausschreibungen schon ab 750 kWp, wie der absurden EEG-Umlagen für PV-Betrieb ab 10 kWp „Sonnensteuer“.
Von weiteren Abgaben und Gebühren sei hier noch geschwiegen
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-1-oktober-2019-100.html
Und weil beim Klimaschutz immer wieder deren Kosten für Arme behauptet werden, gebe ich hier auch dazu eine
spannende soziale Alternative anbei.
Wie Klimaschutz sozial gut zu machen wäre, zudem philosophisch begründet, zeigt der Vortrag zu „Mit CO2-Steuern zum ökologischen Grundeinkommen“ von Tomi Engel (DGS), 2017, auch zur Groko-Alternative. Folien anbei downloadbar (auch zum Energietreff)
Zuvor ausführlicher:
Seit 01.10.19 gab es eine begeisternde, endlich öffentlich breit wahrnehmbare, wie schauspielerisch ansprechende Sendung
zu vielen wesentlichen Behinderungen der Hauptklimaschutzkraft durch Regierungen seit 2009.
Ja, bis 2030 ist vielfältig mitmachbarer, wie preisgünstiger Aufbau einer 100 % Erneuerbaren Energieversorgung machbar; auch mit hohem längst günstig zu finanzierenden Solaranteil.
(1 GW PV neu kostet -unausgeschrieben- nur ca. 0,015 Cent/ kWh)
Ja wenn ...
Die ZDF Satire "Die Anstalt" zu "Klimaschutz jetzt handeln!", zeigte besondere organisierte Behinderungen + unsinnig teuer für Stromkunden, gerade auch
mit Abwertungen der (solaren) EE über Tagesbörsennverkaufszwang seit 2009.
Es fehlten nur Erklärungen der witzig formulierten Abbruchkanten des Solarstromaufbaus von 2012 zu 2013 uw. Die Minister Altmaier zugeschrieben,
FDP-Rössler mit CDU Röttgen betraf, die ab April monatliche Dauervergütungskürzungen bis unter Kostendeckung einführten!
Doch CDU-Altmaier machte damit weiter und schuf den 52 GW Festdeckel über unbegründete Scheinhochrechnung der PV-Kosten.
Auch die von SPD-Gabriel geschaffenen Ausschreibungszwänge, willkürlich schon ab 750 kWp trug er voll mit. (Seit 2013 Wirtschaftsminister mit EE-Aufbau
-Zuständigkeit wurde Gabriel auch vom Kanzleramtsminister Altmaier animiert oder?)
UND alle Behinderungen wurden von Merkelregierungen organisiert, die 80-10000 zerstörten Arbeitsplätzen in der innovativen Solarbranche vernatworten! Hauptsächlich über dauernde Vergütungensenkungen
mit wissenschaftlich bewertet viel zu geringen Jahresaufbaumengen von nun noch 1,9 GW a, wo 8-16 GW a nötig und sinnvoll sind . (Nähres folgt weiter unten!)
Doch zunächst hier nochmals der lohnende Link https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-1-oktober-2019-100.html Anzusehen bis September 2020!
Satirisch ansprechend, und anschaulich mit Grafiken wurden die oft schwer verständlichen, aber sehr entfremdend wirksamen
Strukturen treffend vorgeführt. Was? Alt-Wissenschaftler Newton benannte es emotional passend: "Sie haben aus dem erfolgreichen EEG-Aufbau eine Unverschämtheit gemacht!"
Ab 29 min 50 Sek beginnt die wesentliche Befragung von Kanzlerin Merkel durch Newton (von Physiker wissenschaftlich alt zu Physikerin in Machtpolitik sozusagen)
Und es werden wichtige Zusammenhänge deutlich und was wesentlich zu ändern ist für wirkliche schnelle und preisgünstige Klimaschutzwirkungen!
Doch es fehlt noch weiteres Wichtiges, wie die Vergütungenberechnung nach EEG 2017, § 49 von der hier schon öfter zu lesen war.
Mit viel zu geringer Jahresmenge von 1,9 GW bei derzeit über 3 GW, werden die Vergütungen mehr und mehr unter die kostendeckend marktmachbaren Aufbaupreise gesenkt und das monatlich.
(Nach Fraunhofer ISE Spitzenforschung + htw Berlin sind 8-16 GW a nötig + günstig machbar.)
Dazu kommen die sehr beschränkenden Ausschreibungen schon ab 750 kW; zudem auch für den Landwindaufbaueinbruch
verantwortlich.
Und vielerlei weitere Beschränkungen per Abgaben, Gebühren und kleinlich übertriebenen Meldepflichten ergänzen noch.
Wer hilft uns somit passende konkrete Klimaschutzforderungen breit bekannt
zu machen? Wie sollte wir dazu Weiterbildung organisieren?
Diese besondere Satire möge hilfreich sein.
Auch am 17.10.19, ab 19,30 Uhr mögen wir uns beim Energietreff im Bombay Place beraten.
Selbstverständlich rufen wir nun zum nächsten weltweiten Klimastreik am 29.11.2019 auf; wieder am Markt
mit noch mehr als 4500 Teilnehmern?
Aufgerufen und beteiligt waren wir auch am 20.09.19, (wie dem Earthday 27.09., wie bei der CLIMATE-week bei der
Mahnwache-Rede am Lunabrunnen, Markt um 12 Uhr, zum T (Trustworthness)-Tag, nach wie Vertrauen zur Regierung fragend)
Mit Schülern von Friday for future sprach Tomas Biermann-Kojnov konkrete solare Klimaschutz Forderungen an. (siehe auch "Energietreff)
Bei der htw Berlin wurde jüngst eine spannende Zusammenstellung der vielen
Energiewende-Behinderungen, wie deren Folgen für Berlin und mögliche Lösungen zu deren Überwindung aufgezeigt.
Wir arbeiten daran diese reichhaltige Darstellung -noch möglichst bis zum 20.09.2019- zu ergänzen und auch auf wesentliche Hauptforderungen zu konzentrieren!
Z. B. fehlen dort noch die Netzbetreiber-Wuchergebühren für umstrittene (meist sehr geringe) Netzstromnutzung von PV-Anlagen. (Wir erklärten dazu auch Nähreres
auf dieser Webside, etwa unter -Energietreff-)
Fürs Erste veröffentlichen wir hier den link und hängen oben die Studie zum Download an. (Verwiesen sei auch auf Anhänge beim
Energietreff + unsere Wahlinfo-Unterseite.)
https://pvspeicher.htw-berlin.de/hemmnisse-fuer-den-ausbau-der-solarenergie/
PV-Vergütungen werden ab Mai unsinnig aufbauzerstörerisch monatlich um 1,5 % gesenkt!
Getrieben durch die weit übertriebenen Vergütungssenkungen des GROKO Energiesammel-Gesetzes 2018 für Anlagen ab
40-750 kW, kam es zu einem hohen Extraaufbau. Der wird nun nach dem unsinnnig zerstörerischen Vergütungsmechanismus gemäß EEG 2017 § 49 uw mit massiver Vergütungssenkung bestraft.
Wer findet in der Lüneburger Region Anlagenaufbauangebote für bis 10 kWp zu 1,5% gesenkten Preisen ab Mai?
Melden Sie sich bitte bei SunOn LG?
Zum UMWELTTAG 05.06.2019 wurden neuste
PV-Aufbauleistungen der Lüneburger Region unter "Solare Leistungen" kurz dargestellt!
Laut Bundesnetzagenturdatenauswertungen wurden bis Anfang Mai rund 935 kWp Neuaufbau gemeldet. Meist von PV-Hauskleinanlagen, doch auch von einer 382 kWp großen Anlage bei
Krusendorf in Amt Neuhaus, zu der Näheres zu recherchieren bleibt.
Wer trägt dazu bei und meldet sich bei T. Biermann-Kojnov dazu?
Am 27.04.2019 gab es bundesweit den Tag der Erneuerbaren Energien. Sehen Sie dazu die PM der
organiserenden Stadt Oberan anbei.
Am Ostermontag 2019 gab es -laut Eon SE- von 11-16 Uhr einen solaren
Stromversorgungsrekord unterstützt von Windskraft zu 52 TWh Erzeugung, wo nur 49,5 gebraucht wurden. Anbei gibt es dazu die kurz SunOn ergänzte 1 Seite pdf.
Leider wurde nicht alles gespeichert oder in Wärme oder Autostrom gewandelt verbraucht. (Sektorkopplung)
Sondern es kam teils zu Abregelungen für unsinnigerweise vorverkauften Strom von Atom- + KohleKWs.
Der Stromerzeugungsexperte Burger des Spitzenforschungsinstitut Fraunhofer ISE Freiburg veröffentliche die Nettostromerzeugung in 2018 für Deutschland, wobei er nur im Netz wirksam nachgefragten Strom einbezog.
(Also den unsinnigen Eigenstromverbrauch von Groß-Kraftwerken, wie AKW + KKW nicht einbezog, was bei Bruttoerzeugung erfolgt.)
Danach haben wir bundesweit zu 40% erneuerbaren Strom, wobei Wind- und Solarkraft wieder deutlich mehr erzeugt wurden, Wasserkraft jedoch deutlich weniger, (die erdweit noch die
stärkste erneuerbare Energie ist)
Per PV (Solarstrom) wurden demnach 45.7 TWh zu 8,4% erzeugt..
Zu weiteren Einzelheiten sehe man kurz den Artikel von PV-Magazine (hier anbei als Download), wo am Ende auch der link zum Download der Grafiken zu finden
ist.
ACHTUNG: ANLAGENAUFBAU größer 40 kWp wird Februar - April 2019 von Groko bis zu 11% gesenkt!
Wozu wird dieser für die solare Energiewende nötige Aufbau von der Groko so behindert scheinbar von Parlamenten unbegriffen durchgewunken. (Auch vom Bundesrat s. u.)
UND ebenso unbegriffen werden so auch
Klein-PV-Vergütungs-Senkungen verstärkt, da ab 2019 für sie nur noch 1,9 GW a Zubau angezielt wird (+ zusätzliche ausgeschreibene Freiflächen PV, die zu 2,5 GW ergänzen solen. (Geht
es noch komplizierter?Dabei wären doch 8 GW a selbst nötig, um das angebliche Grokoziel 65% bis 2030 schaffen zu können. Aber was sind Ziele für diese Groko, die bei
der erdexistentiellen CO2-Minderung, ihr 2020-Ziel unbegründet schon 2018 aufgab? Es geht diesen Regierungspolitikern leider zuerst um viele abgeschriebene Kohle-KWs, für der
Betreiber-Gewinne und Schmutzarbeitsplätze. Deren Vergiftungs- und Klima-Schäden nehmen die in Kauf.
Weiter wird die Monatsdauersenkung von 0,5% nicht nach tatsächlichen Installationen, sondern nach gemeldeten Leistungen- vorgenommen;
selbst bei mehr als 800 MW unter dieser viel zu nierigen Zielmenge von 1900 MW a! Bis 2018 gab es dazu nur 2,5, bis 2014 noch 3,5 GW a..
Für das eigene Groko-Zubauziel 2035 sind aber 8 GW nötig, die auch 2012 noch machbar waren!
Über 70000 Installateurs-, wie Modulefertigungsarbeitsplätze wurden so schon vernichtet. (In Lüneburg z. B. Aldra samt deren City-Verkaufsladen)
Nun haben wir die -nach BN-Meldungen bsi Ende 2018 - PV-Aufbauleistungen 2018 im Kreis Lüneburg unter "Solare Leistungen" veröffentlicht.
Seit April ist der Lüneburger PV-Neuaufbau, wie auch der anderer EE (gemeldete bis Februar) mühevoller
nur noch aus dem Marktregistereintrag herauszuarbeiten.
(Das Ergebnis ist seit Ostern unter "Solare Leistungen" eingetragen.)
Friday for Future Forderungen werden von SunOn -solar zu ergänzen- unterstützt!
Im April haben FfF löblich konkrete Forderungen gestellt, die wir folgend aufführen und gerade auch bezogen auf Solarstromnutzung
noch weiter konkretisieren würden. https://fridaysforfuture.de/forderungen/
Hier die Forderungen direkt.
Explizit fordern wir für Deutschland:
Entscheidend für die Einhaltung des 1,5°C-Ziels ist, die Treibhausgasemissionen so schnell wie möglich stark zu reduzieren. Deshalb fordern wir bis Ende 2019:
Und mit anzuerkennendem Recht betont FfF:
... Die Verwirklichung dieser Forderungen muss sozial verträglich gestaltet werden und darf keinesfalls einseitig zu
Lasten von Menschen mit geringem Einkommen gehen.
Diesbezüglich müssen die Regierungen entsprechende Konzepte vorlegen.
So muss endlich die höchst ungerechte EEG-Umlage Privilegfinanzierung für Energieindustrie durch Sozialehilfeempfänger und
Normalstromkunden beendet werden!
Ja, Sie sind dafür zuständig, Herr Wirtschaftsminister und Frau Kanzlerin, Und sie müssten zumindest Energieeinsparvorgaben daran knüpfen, was zudem ein Argumemt gegen
Subventionsvorwürfe der EU sein könnte, wie eines für Innovationen! / TBK
Der Staat muss seiner Verantwortung gegen über der Umwelt und nachfolgenden Generationen im Sinne von Artikel 20a des Grundgesetzes und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gerecht werden.
DOCH: Die Groko tut nicht nur zu wenig, sie hintertreibt den solaren Aufbau vordergründig (z.B.
Sondervergütungssenkungen nach EnergiesammelGesetz) wie auch hintergründig (z.B. Ausgleichmechanismusverordnung seit 2009). Der auch per sogenannter Sektorkopplung (von Strom auch für Wärme und
Mobilität uw) zur Abwehr der existenzbedrohlich schnellen Energieklimaerhitzung not-wendig ist. Wobei gerade auch Landwindenergie (zumindest bis zu 3 MW pro WEA mit Solarstrom bis 1 MW günstig
ohne Ausschreibungen vergütet werden sollte!
Uns auch wettbewerbsfähig machte, wie unsere Demokratie auch sozial stärken und entwicklen könnte!
DENN PV-Aufbau, wie auch Land-Windkraft- senkt nachweislich die
existenzbedrohliche Klimaerhitzung, ist sehr vielfältig einsetzbar, wie innovativ u. v. m.
Solarkrafteinsatz erspart viele nicht berechnete Kosten und schöpft neue wirtschaftliche Werte. Bringt auch ohnhin notwendige Energieanlagenerneuerung Deutschlands, und das erstmals demokratisch.
Erspart uns weitere Mrd € an Betriebsfolgekosten für Energierohstoffebeschaffung atomar-fossiler Anlagen, da Sonnenstrahlen und Windkräfte eben überall so da und nur intelligent fein angenommen
werden müssen!
UND Solar- und Windenergie entlasten zudem auch von Schäden an Umwelt und Gesundheit!
So ist Solarenergieeinsatz mit Speichern die gewichtige klar überprüfbare Klimaentlastungsmaßnahme an der auch Lüneburger beteiligt
sind.
Die Energy watch group belegte die
kostengünstig weltweite Wirkung
per Studie für Kattowice
http://energywatchgroup.org/100erneuerbare-energien-strom-weltweit
Hier jüngst wissenschaftlich und stundenscharf ergänzt:
:http://energywatchgroup.org/globales-energiesystem-mit-100-erneuerbaren-energien
Wie ging der gesteigerte PV-Aufbau ein in die
Kattowice-Beschlüsse zu Kontroll-Maßnahmen zur Zielerreichung des Pariser Klimaschutzabkommen-vom Dezember 2015, höchstens 1,5 Grad Erhitzung* zuzulassen?
* Klimaerhitzung bewirkt zerstörerische Wetter-Extreme, wozu auch Kälte gehören kann, wie Fluten.
Ein 23.12.2018 aktuelles Beispiel hier durch Tsunamie verursachte Zerstörungen in
Indonesien, die auch mit Treibhausgas (wie Co2, Methan, gar mit perversem US-Fracking_Export per Diesel-Schiff in die EU)
Könnte intensiv machbare Solar-Stromversorgung überall auf der Erde, wie im Weltraum das verhindern oder abschwächen?
Wer folgt Greta Thunberg, der großartigen Schüler-Klimaschutzaktivistin, die beim Klimagipfel Klartext sprach, den man hier auch Nachlesen kann (wobei einleitende Worte fehlen, die etwa Klartext zu sprechen einforderten): https://nachhaltig-in-graz.at/2-advent-rede-von-greta-thunberg-vor-der-un-klimakonferenz-in-katowice/
Und hier gibt es die Klimagipfel-Rede von ihr vorgetragen: https://www.youtube.com/watch?v=bYkrWAl_Ym8
Auch beim Weltwirtschafts-Forum in Davos trat sie mahnend auf.
Hier selbst bei RP-online berichtet.
https://rp-online.de/politik/ausland/weltwirtschafts-forum-greta-thunberg-fordert-davos-zum-handeln-beim-klimaschutz-auf_aid-35877855
Auch der Außenblick von Astronaut Alex Gerst mit seiner Enkel-Rede ergänzt sehr schön, wozu wir uns für Erde schützende Energie engagieren: https://www.youtube.com/watch?v=4UfpkRFPIJk
Schließlich sei an das berühmte Erdeaufgang-Foto vom Mond aus erinnert:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a8/NASA-Apollo8-Dec24-Earthrise.jpg
Beides findet man auch bei dem vorbildlich organisierten PV-Aufbauverein Sonneninitiative aus Marburg zur
Weihnachtsbotschaft, der besonders wahrzunehmen sei!
Auch Mieter können dort Betreiber werden, wie es z. B. auch T. Biermann-Kojnov auf einem Schuldach in Freigericht praktizierte.
https://www.sonneninitiative.org/aktuelles/artikel-des-vereins/news-detail/news/die-sonneninitiative-wuenscht-frohe-weihnachten/?tx_news_pi1%5Bcategory%5D=3&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=807ce993dd40305e7855b144f2c43f7a
- Wenn doch der Bundesrat die völlig ungenügende Beratung
der unübersehbar vielen Details mit Vermittlungsausschuss beantwortet hätte. Wieso war der bei den EnergiesammelG angeblich nicht zustimmungspflichtig und forderte es nicht ein? Wie
war Niedersachsens Haltung dazu? Wie die Bundes-Groko oder doch wie anders bleibt zu ergründen?
Bei der unvereinbarten sogenanten Digitalpakt-GG-Änderung mit Länder-Bildungshohheitbeschränkung konnte er es doch auch!
Insbesondere ist zum Beispiel für PV-Aufbau zu ändern,
was der SunOn-Vorsitzende bei Pv-Magazine kommentierte:
https://www.pv-magazine.de/2018/11/28/energiesammelgesetz-spd-mit-kompromiss-zu-photovoltaik-sonderkuerzung-zufrieden-gruene-bsw-solar-bee-und-bne-sehen-verpasste-chancen/
Bei uns im Lüneburger Kreis gat es erfreulich hohe
Solarstromernten, wozu auch eine aktuelle Presseerklärung in der neuen Rubrik "PV-Ernten-Vergleich" herunterzuladen ist.
Und Einzelerträge finden sich dort ebenso!
Auch wurden im Kreis wieder
mehr Anlagen autgebaut:
Laut BN-Meldungen vom 30.11.18 für Oktober wurde nachgemeldet, dass 2 große Freiflächenanlagen, im August und September installiert wurden. Die größere hat eine Leistung von 547,8
kWp, die kleiner knapp 300 kWp.
Wer das wie schaffen konnte bleibt zu erkunden. Wer hilft dazu?
S. a. unter "Erkenntnisse" - Dort gibt es auch konkrete Aufbauinfos.
Die Wandelwoche war in Lüneburg vom 19-27.10.2018 mit vielen spannenden Veranstaltungen.
Am 20.10.18 gab es zum Energiethema den Zukunftsgenossen-Infostand (teils mit SunOn - Zukunftsgenosse) und den SunOn-Energietreff (s. d.)
Hier war das Programm zum Download:
https://wandelwoche-lueneburg.de/Veranstaltung/wandelmarkt-initiativen-stellen-sich-vor/?instance_id=86
- Auch zum Energieforum Uni Leuphana zu klimafreundlichen Quartieren am 06.09.2018 bleibe noch der Infolink: https://www.leuphana.de/kooperationen/veranstaltungen-konferenzen/energieforum/leuphana-energieforum-2018.html
Dort gibt es Vortragsmaterialien!
Bald erklären wir herausgehoben* wie die EEG-Umlage um viele Cents zu senken ist und eigentlich
sogar den Strompreis senken müsste statt ihn zu erhöhen!! War und bleibt auch beim Energietreff zu besprechen ...
* Derzeit sind Hinweise zu früheren EEG-Umlagen hier nur weit nach unten gescrollt zu finden.
Wer macht mit?
SunOn Sonnenkraftwerke LG organisiert weitere Solar-Erkundungen und freut sich über Interesse unter 0179-4388938 oder an Biermann@sunon.org
Was wurde hier im Juli geerntet, wo deutschlandweit mit 6,7 TWh* nach Mai nochmals monatlich so viel Solarstrom eingespeist wurde, wie nie zuvor.
* Terrawatt sind 1000 mal Gigawatt, die wiederherum 1000 mal Megawatt sind und die 1000 mal Kilowatt
Die Spitzenanlage aus Bavendorf erntete auch im Juli mit über 178 kWh/ kWp am meisten, im Mai hatte sie gar 180 kWh/ kWp
geschafft (s. w. f.).
Auch eine aus Bleckede und aus Deutsch Evern schafften fast die 180iger Rekordmarke. Es folgten noch mindestens 13 Anlagenernten von über 160 kWh/ kWp.
Darunter auch die mit 160 kWh/ kWp ertragsreichste aus der Hansesadt Lüneburg, wie 5 weitere Anlagen, die die Zukunftsgenossen betreiben.
Das freut T. Biermann-Kojnov auch als Mitgenosse besonders, der mit monatlichen Ertragsinfos dazu beiträgt, die dort noch nicht öffentlich gemacht werden
allerdings.
Wer beteiligt sich noch bei unserer regionalen Energiegenossenschaft ab 500 €, auf die auch Ausschüttung nach GV-Beschluss, erfolgt?
Auch eine Freiflächenanlage erreichte über 169 kWh/ kWp, was beweist, dass auch größere Anlagen -pro kWp- besonders ertragreich sein können, zumindest wenn Reihenfehler vermieden
werden.
Vieles mehr wäre zu ergänzen. Doch wer hilft uns dazu?
Wer macht mit beim SunOn-Bildungsverein, der auch solare Mobilität voran zu bringen hilft?
Und bei aller Freude über besonders viel Sonnenschein, wünschen wir uns auch Regen*; selbstverständlich am liebsten nachts!
* Heute am 25.08.2018 fällen endlich größere Schauer-Mengen. Doch ausreichende?
So bleibt auch die spannende Frage, wie mit Solarstrom auch genügend Feuchtigkeit mitzubewirken ist?
Denn Solarstrom ist wirklich vielfältig, weit mehr als viele denken!
Und ist auch Dank des Bürgersolarengagements der letzten Jahre weltweit preisgünstig geworden; auch wenn leider manche unsinnige Zusatzkosten von Regierungspolitik und
Netzbetreibern organisiert wurden.
Dank spezieller Folien können die physikalisch ertragreich notwendig dunklen Solarstrommodule auch hell und bund gestaltet effektiv arbeiten, wie aus der Schweiz
berichtet wurde.
Auch gibt es erste Forschungserfolge diffuses Sonnenlicht per Folie konzentrieren zu können.
Ob wir dann doch eines Nachts auch das nur reflektierte Sonnenlicht vom Mond ernten können?
Von der Solararmbanduhr bzw. dem Taschenrechner, (wann auch direkt fürs Smartphone) bishin zu großen Freiflächenanlagen zu 1 GWp, wie
leider bisher nur in China genehmigt, gibt es keine andere Energieart, die so vielefältig leistet!
Und Solarenergie arbeitet leise ohne Abgase oder Verstrahlung und in Ruhe gelassen ganz ungefährlich (Auch in LG gut vielfältig erweiterbar)
Solarstrom sollte nur endlich nicht mehr so gemein hintergründig behindert werden (Siehe dazu unsere PDF-Info unter
"Energietreff",
Gerade auch nicht der so nötige Mietersolarstrom und entsprechende Speicherungen und Zumessungen.
Nach Verbänden ergriff auch das Bundesland Berlin BR-Gesetzesinitiative für dringend gebotene Abschaffung von Behinderungen, wie wenigstens lokale Versorgung ohne Eigentumszwang aller Versorgten und
volle Gleichstellung der Mieter mit den Eigenheimbesitzern bei der ohnehin fragwürdigen Sonderabgabe ab 10 kWp bei solarer Eigennutzung.
Studie Perspektiven von Elekromobilität
11 Landkreise der Landesentwicklung LG Region von Cuxhaven bis Celle, die von der EU gefördert werden können, hatten geneinsam
eine 80% EU bezahlte Studie zu Perspektiven von Elekromobilität beauftragt, die im August beim ARL (Amt Landesentwicklung Lüneburg) mit 18 konkreten Maßnahmeplänen vorgestellt wurden.
Zur ARL-Einführung, wo auch die Vortragsfolien, wie Maßnahmen hier downloadbar sind http://www.arl-lg.niedersachsen.de/startseite/foerderung_projekte/foerderprojekte/studie-elektromobilitaet-in-der-region-lueneburg-165291.html
gibt es oben einen Download.
IIm Mai gab es auch in LG sagenhafte Solarstromernten-Rekorde pro Anlage von über 180 kWh/ kWp, gefolgt von mindestens 7 weiteren über 170 kWh/ kWp und mindestens 13 Erträgen über 160 kWh/ kWp.
Auch durchschnttlich -nach Kurzauswertung abgeschätzt- waren 140-150 kWh/ kWp zu ernten. Dabei gab es aber auch Anlagen unter 100 kWh/
kWp die schlecht aufgebaut (verschattet, mit ungünstigem Material), zeitweise gestört sind.
Da die meisten Daten nur online erhebbar sind, hoffe ich dass schlechte Ertragsdarstellungen auch an Übertragungsmängeln liegen.
Diese, wie die tatsächlichen Mindererträge mögen auch mit unserer Hilfe verbesserbar werden. Betroffenen mögen sich melden!
Doch die Spitzenanlagen erntete bis über 50 kWh/ kWp mehr als im Juli 2017, der fast 20 kWh/ kWp weniger gebracht hatte als Mai 2017.
Auch im April hatten wir schon überdurchschnitliche Solarernten.
So ist nach dem sehr schwachen 2017-Solarjahr ein starkes Jahr zu erwarten.
Wir hoffen auf möglichst viele Zusendungen von PV-Betreibern der Region, um wieder tatsächliche Erträge präsentieren zu können statt Abschätzungen.
Weiter aktuell:
Der regionale SunOn Solarverein e. V. www.sunon.org arbeitet bildend ehrenamtlich, verbunden mit der Zukunftsgenossen eG, für unbehinderten Neustart der solaren Bürgerenergiewende.
Unser Mitaufruf für EU-Parlamentini nach Befreiung für Eigennutzung und Nachbarschaftsstrom hatte Erfolg. Groko-Ausbremsung wurde in der EU EE-Richtlinie vom 14.06.2018 überwunden.
Alle EU PV bis 25 kWp soll steuerfrei bleiben, nicht nur bis 10 kWp wie noch in Deutschland, wo noch unsinnige Solarsteuer von PV-Produzenten erhoben werden u. m. m. ; von
atomar-fossilen Erzeugern widersinnigerweise jedoch nicht. Und die werden zudem ohnehin seit Langem mit über 40 Mrd € direkt subventioniert. Energiewende rückwärts könnte man es nennen. Was
hintergründig verregelt, vordergründg gefördert bezeichnet viel zu vielen Energiebürgern bzw. Wählern leider nicht klar wird!
Und nun gibt es endlich ein EU-Prosumerrecht und das auch für
Nachbarschaftsstromversorgung!
Leider wird nun noch viel im Detail zu klären sein, wozu das BBEn
notfalls auch klagen will, wie es auch hier angekündigt wird.
https://www.buendnis-buergerenergie.de/aktuelles/news/?newsid=372&cHash=d8d26101305845d15b35f4354c12a582
SunOn wird auch spendend unterstützen und ruft auf es mitzutun
auf, wie auch zur Rettung des Hambacher Waldes gegen eine BUND-Enteignung dort.
Bei Sonneninitiative aus Marburg, wo auch Mieter Solarstromanlagen betreiben können*, war der Aufruf gut erklärt:
* Biermann-Kojnov betreibt dort auch eine 3 kWp Anlage in Freigericht
Zu den sagenhaften Sonnenstromerzeugungsrekorden im supersonnigen Mai kommentierten
wir zum UN-Umwelttag am 05.06.2018 mit den LG-Spitzenernten bis über 180 kWh/ kWp, wo bisher 140 kWh/ kWp Spitze waren und manchem mehr.
Sehen Sie Einzelheiten im Kommentar zur PV-Mairekord-Meldung von Pv-Magazine als pdf Download anbei!
- Die neuste 2016 EE-Erzeugungauswertung im ganzen Kreis*, ist nach
der positiven EU-Vorentscheidung zur EE-Richtlinie seit 14.06.2018, wonach PV-Anlagen bis 25 kWp, wie auch Nachbarschaftsversorgung, steuerfrei bleiben sollen, unter "Solare Leistungen"
aktualisiert downloadbar.
Bei Weitergabe bitte Urheberrecht beachtend Autor benennen:
Tomas Biermann-Kojnov, sunon@tobiko.de 0179-4388938
* Sind nach geduldigem Nachfragen - nur ortsbezogen von allen 3 Netzbetreibern im Kreis zusammen zu berechnen. Überprüfbare Einzelanlagenwerte werden leider nicht mehr zur Verfügung gestellt.
kWp-Werte müssen mühevoll aus Bundesnetzagentur-Daten ergänzt werden.
Angesichts des Einbruchs des breiten Solarstromaufbaus in D + LG sind entbremsende und faire Regelungen, wie auch
angemessene Vergütungen, die die Stromerzeugung tatsächlich vergünstigen und demokratisieren, dringend nötig. Groko handele endlich!
Und trotz allem kann -auch von SunOn- gut beraten- möglichhst viel PV-Leistung weiter aufgebaut werden: gern auch ergänzt um Battreien, die auch von E-Autos, wie zB dem Ion von Mitglied Neubaerg
zurückspeichern können. Schaffen wir eine solche Speicherbewegung!
Der 1te Mai 2018 war nicht nur Tag der Arbeit, sondern auch besonderer Tag Erneuerbarer Energien Leistungen, mittags wurde erstmals der gesamte deutsche Strombedarf erneuerbar erzeugt.
Hier ist es vom Sfv-Vorstand-Mitglied näher erklärt:
http://www.100pro-erneuerbare.com/blog/2018-05-02-100proEE_im_Stromnetz/100proEE_im_Stromnetz.htm
Der somit unnötige zusätzliche eingespeiste atomar-fossile Strom wurde für deutsche Stromkunden teuer exportiert; und auch EE-Strom teils
abgeregelt.
Das bedingt die so sehr ärgerlich behindernde, Klima + Umwelt unnötig belastenden Groko-Missregelung nach AusgleichsmechanismusVO 2009!
Wurde schon mehrfach näher erklärt, scheint aber leider schwer verständlich zu machen zu sein. Wird auch bei der EEG-Umlageberechnung zu Mitte Oktober wieder Thema werden.
Zuletzt wurde es hier mit unserer Mithilfe versucht als es um Energiebelastungen des Klimas
ging:
https://www.pv-magazine.de/2018/08/16/studie-mit-weniger-kohlekraftwerken-kann-deutschland-klimaziel-2020-noch-erreichen/
SMA rechnet in täglichem Verlauf hoch, wieviel PV-Strom Leistung am Netz
ist. Das war danach am 1.5.2018, um 14,30 Uhr 21,3 GW (von dort maximal möglichen 41,27 GW, wo wir laut BN schon 43 GW Leistungsaufbau haben) .
Am 6.5. wurde es um 13 Uhr sogar noch auf 30,2 GW gesteigert.
Hier nachzusehen: https://www.sma.de/unternehmen/pv-leistung-in-deutschland.html
Für Lüneburg gibt es hierzu leider noch keine Daten!
SunOn spendet dem SFV (Solarenergieförderverein am Tschernobyltag für dessen Verfassungsbeschwerde über die mangelnde (Energie)politik nch der internationalen Verpflichtung im Pariser Klimaschutzabkommen.
Eine Spende oder MItgliedschaft wünscht sich auch der Geschäftsführer W. Fabeck zu seinem Geburtstag. Wir schließen uns für SunOn LG an, wo neue Mitglieder für neue IInitiativen zur regionalen Solarentwicklung sehr wilkommen sind!
- SunOn LG war und warb für Lüneburger Beitrag zum Tag Erneuerbarer Energien am 28.04.18, bei der einmaligen solar
eigen-versorgten Pflege von PMK.(Pflege mit Kompetenz) Praktiker und SunOn-Mitglied Kai Warneke zeigte wie es geht anhand eines Vortrags.
Erstinfo von PMK gibt es hier:
https://www.pmk-tmk-pflege.de/%C3%BCber-uns/umweltschutz/
Und mit der SunOn-Pm rufen wir auch zur unterstützenden Aktion vom Bündnis BürgerEnergien (BBEn) auf, dass das EU-Parlament unterstützt, Solarbefreiung für Nachbarschaftssolarstrom zu schaffen, wogegen sich die deutsche Groko noch stellt leider.
Hier direkt für Schnellstbesucher - es lohnt sich aber mehr zu erfahren! https://weact.campact.de/petitions/fur-mehr-rechte-von-energie-prosumern-deutschland-muss-blockadehaltung-in-der-eu-endlich-aufgeben
Die Pm ist oben per pdf herunterzuladen.
Auch wissenschaftlich wurde dieser besondere pflegebetriebliche Solarbeitrag zur Energiewende von der Leuphana mit Prof. Hansen und WM Revellio untersucht. Bericht hier:
11.04.2018, 20 Uhr
Tomas Biermann-Kojnov war
mit Julia Verlinden, Bundestagsabgeordnete, wie Energiepolitische Sprecherin der Grünen auf dem Audimax-Podium nach dem
Film "Power to change".
Erklärte auch bezogen auf den Film, was dringend nötig ist für die Bürgerenergiewende und noch wenig getan wird wegen vielfältiger
Groko-Behinderungen.
Beispiel zu Subventionen:
- Weltweit werden 5300 Mrd $ an Subventionen, wie zusätzliche Vergünstigungen für atomar-fosile Energien, wie Kohleverstromung, ausgegeben, für Erneuerbare Energien aber nur 120 Mrd $.
Das heißt das atomar-fossile Energien rund 45 mal mehr bekommen als
Erneuerbare, von denen aber immer wieder behauptet wird, sie seien besonders gefördert.
Es ist doch ganz umgekehrt. Was ist das für ein Energiewendeversprechen, wo die teueren und schmuttzigen, wie krankmachend gefährlichen, die zu wenden sind, übermässig subventioniert
werden - und zwar aus dem Haushalt, wo das angeblich nicht erlaubt ist.
Das FÖS (Forum ökosoziale Marktwirtschaft) berechnete über 40 Mrd € jährlich, die in einer veranschaulichend "konventionellen Umlage über 11 Cent/ kWh kosten würde, wo die überteuert berechnete
EEG-Umlage 6,79 Cent/ kWh kostet.
- Solarstrom von Photovoltaik kostet weniger als atomar-fosiler Strom, wenn dessen Schadensentlastungen korrekt berechnet würde, wie auch dessen kommunale Wertschöpfung; bei großen Flächenanlagen, die zudem auch landwirtschaftlich nutzbar sein könnten und mit großem Speichereinsatz auch Speicher vergünstigen helfen könnten, wie direkt netzdienlich werden könnten, wird deren direkte Kostengünstigkeit mit Ausschreibugszwang ab 750 kWp behindert, wo selbst die EU nur 18000 kWp für Ausschreibungen vorgibt.
- Eigenverbrauch und nachbarschaftsversorgender Solarstrom sollte frei von vielen Vorgaben bleiben, fordert auch das
EU-Parlament. Unsere Groko arbeitet noch dagegen.
Die bundesweit persönlich mit Solarbetrieb beteiligbare Sonnenintiative e. V. bewirbt dazu treffend, dem wir uns voll anschließen und sich zu beteiligen mitaufrufen!
Freiheit für Sonnenstrom - EU-Rechte auch für Deutsche!
Und direkt zum Appell bei weact von campact
- Wir brauchen auch endlich Befreiung und logische PV-Vergütungserhöhungen mit gebessertem EEG 2017 §
49:
Dort wird erst erhöht, wenn gemeldet* weniger als 1700 MW a neu aufgebaut wurde, wo angeblich 2500 MW a gewollt
sind. Nach der Sektorkopplungsstudie htw, Prof. Quaschning 2016, aber 16 GW a nötig sind.
LOGISCH müsste seit 2014 direkt erhöht werden, wo weniger als 2500 MW zugebaut wurden!
Das hätte auch den Bürger- und Genosssenschafts-Aufbau gesteigert, der derzeit auch durch vielerlei Sondergebühren und
-steuern behindert wird.
Der willkürlich unbegründeten Vergütungsdeckel bei 52 GW Gesamtaufbau müsste entfallen und Kosten
entlastend schnelltmöglich 200 GW aufzubauen.
Seit 2014 nicht mehr teuer ist deshalb auch deren Erhöhung preiswert und entlastend.
* Dabei erhöhen viele Nachmeldungen früherer Jahre den aktuellen Zubau ohne aktuell installiert zu werden.
Weiteres bleibt zu ergänzen!
- SunOn ergänzte zum
Start beim "Grünfutter" regional und kritisch die Energieausstellung 03. -29. März 2018, 10 Uhr im Freya Schorling Haus, Neue Sülze 4.
Hier nähere Info: http://gruene-lueneburg.de/home/blog/meldung/article/0103_31032018_ausstellung_energiewende/
Die Ausstellungstafeln findet man auich öffentlich im
Internet:
http://www.sfv.de/artikel/neue_ausstellung_des_sfv_zur_energiewende.htm
Bei den Grünen konnte ann man sie noch bis 13.04 im Büro- und zu AG-Zeiten (abends) life + kostenlos betrachten und
befragen.
Am 15. März, ab 19,30 Uhr, startet NEU der 2-monatlichen SunOn-Energietreff ( ehemals Solarstammtisch), jeweils am 3ten Donnerstag im "Bombay Place", Sülztorstr.2, HLG,
Für Mitglieder und
IInteressierte zu spannenden regionalen und praktischen (selbst machbar) Themen; auch spezieller Beratung aller, die eine solare Anlage aufbauen oder betreiben.
(Parken nahe bei Bergmann-Edeka möglich. Auch eine E-Ladestation gibt es fußläufig, Und lecker essen kann man dort auch.
Nach ersten öffentlichen Erhebungen sammeln wir weitere auch private Solarstrom-Ernten 2017 (wenn möglich
auch von 2016, 2015, 2014) per Email an Biermann@tobiko.de .
Anonymität der Daten garantiert, es sei denn Sie möchten mit Namen genannt sein.
Bitte senden Sie die installierte Leistung jede ihrer Anlagen und die Solar-kWh-Summe des Jahres.
Zusätzlich würden wir auch gerne Solarmodul- wie Wechselrichtertypen erfahren; idealerweise auch die Modulefläche.
Welche Besonderheiten gibt es, wann etwa Schatten?
Wir sind schon ganz gespannt welche Vielfalt der Solarleistungen sich ergeben wird und senden jedem Zusender einen ersten PV-Erntevergleich zurück.
PV-Aufbau in Lüneburg Kreis, wie Hansestadt 2017
Im Kreis wurden rund 1270 kWp neu installiert mit 99
PV-Anlagen. Davon 26 in der Hansestadt, die 193 kWp dazu brachten.
Die größte Anlage speiste mit 279 kWp seit Juni in Bardowick ein, was auch dann gemeldet wurde.
Zum Vergleich:
2012 waren noch 7934 kWp Kreis-Aufbau von 229 Anlagen
machbar.
2016 wurden nur noch 702 kWp von 88 Anlagen aufgebaut.
Das waren nur rund 9% davon!
Nach Zubaudaten der Bundesnetzagentur* wurden
Iim Dezember wurden nur noch 25,91 kWp im Kreis neu installiert.
iim November gab es 63,20 kWp Neuinstallationen im Kreis. Eine knapp 37 kWp Anlage aus Reppenstedt. Wo?
Gemeldet waren sogar 148 kWp, wobei 15 kWp für 2010 nachgemeldet wurden, wie 66,95 für Oktober.
So wurden dort statt 27 kWp bei gemeldeten 79 doch 94,32 neu installiert
Im September waren es auch 101 kWp statt zunächst 37 kWp bei gemeldeten 52,6.
(Im August waren es nun 51,19 kWp von damals gemeldeten 82,72 ).
Bei der Hansestadt wurden nach über 47 kWp Neuinstallation im September im November nochmals 15 kWp zugebaut, wie gemeldet. Für September waren keine gemeldet, im Oktober dann.40 kWp.
Es zeigt sich ein großes Hin und Her und fragt sich wieso die Vergütungsberechnungen nicht nach den tatsächlichen Installationen erfolgen statt nach Meldungen, die stetig nachträglich verbessert wurden.
OHNEHIN ist die Vergütungssenkung nach Monatsaufbau hinfällig, da der Aufbau seit Jahren weit unter der ohnehin viel zu
niedrigen Zielmenge von 2500 kWp a liegt und nur mit Trickhochrechnungen und einem unsinnigen Mechanismus, der Vergütungserhöhungen erst bei über 33% unter Zielmenge vorsieht, die natürlich ab
Unterschrieten seit 2013 hätten anreizen müssen!
Ein großer Skandal, der solaren Aufbau behindert, obwohl er angeblich gefördert werde!
Selbst ein 7 MWp-Zubau a kostet in der EEG-Umlage nur unter 0,01 Cent/ kWh, bringt dafür zudem viel mehr Kostenentlastung, bei den Klima., Umwelt, Gesundheis- und auch Wirtschaftsschäden der
atomar-fossilen, wie dem Meereswindstrom mit seinem sehr teuren Netzbedarf erbrächte. Und bringt auch geldwerten Nutzen - auch für Lüneburg!
Doch gegen zu rechnende Kostenentlastungen, wie Wertschöpfungen gehen in die EEG-Umlagenberechnung nicht ein.
Energiewende kontraproduktiv, in dem die neuen künstlich teuer gerechnet werden und die alten billig ist das Merkel Groko- bzw Schwarz-Gelb
Regierungsmotto! Fast blind abgesegnet von Groß-Mehrheitsentscheidungen ohne Verständnis und Diskussion der teils sehr verklausulierten und über 200 Seiten langen Gesetze seit 2012 (auch schon
2009) bis zum 2017 EEG, wie dem EWG, das neben der dauernd behindernden Vergütungsdegression + unlogisch verhinderten Vergütungserhöhung (auch ohnehin günstigen Landwind schon ab 750 KW unsinnig
verteuernden und ausgrnezende Ausschreibungen aufzwingt; wie für PV-Anlagen ebenso!
Und auch bei den 2 Anlagen über 20 kWp in der HLG (Oktobermeldung) zeigt sich unsinnige
Energiewende Fehlsteuerung, da für sie größer 10 KWp EEG-Umlagenabgabe zu bezahlen ist, für schmutzige und gefährliche atomar-fossile Energie. aber nicht.
zu erinnern ist, dass bis Juni 2012 alle Anlagen bis 30 KWp als Bagatellgröße galten, wie auch Vergütungen nur jährlich gesenkt wuden.
Ab April 2012 senkte Schwarz-Gelb monatlich und brach den noch Rekordaufbau von über 8000 MW ein auf 3300 in 2013 und 1900 in 2014, wie in den Folgejahren auf rund 1500 MW a. Dabei wären 8000 MW a
dringend nötig, um genug Solarstrom für sogenannte Sektorkopplung von Bewegungsstrom, auch für Smartphone, PC und Internet, wie Wärme (Kühle) und Mobilität einsetzen zu können.
(S. zum Hintergrund noch hier anschießend)
Im Juli wurden 48 kWp (Juni noch 394) kWp Kreis-Zubau neu
installiert, gemeldet waren 55,7 ( Juni 511). Die meisten waren Kleinanlagen.
Eine fast 97 kWp starke Anlage gemeldete, war schon im Mai installiert worden.
Seit langem wurde im Juni eine 279,2 kWp große PV-Dachanlage in Bardowick (Im Kuhreiher 2)
installiert.
Nach meiner Ersterkundung vor Ort, kam sie von einem Vermieter für dessen Wohnungen in der Nähe eines auch Firmengebäudes.
Statt Vergütungen erhält man über 100 kWp eine sogenannte Marktprämie (ebenso per EEG-Umlage finanziert - aber angeblich Börsenmarkt-integriert Wieweit war hier tatsächliche
Direktvermarktung ohne Börsenzwangsverkauf möglich? Wurden Speicher einetzbar?
Wie es dort machbar war, blieb auch nach Erkundigungen noch unklar.
Wir brauchen eine Koalition, die die Bremsen für bürgersolaren Neustart löst!
(ERGÄNZT und verbessert zur SPD-Grokovertrag-Abstimmung)
Ein paar abgeschaltete Kohle-KWs reichen dazu nicht, obwohl die wahrlich auch vonnöten sind.
- 41 Mrd € atomar-fossile Subventionierungen müssen wenigsten zum Großteil endlich eingepreist und für
bürgersolaren Aufbau und vielfältige Speicherungen umverteilt werden.
- Ausschreibungen nur EU-machbar ab 18 MW
Terminstrommarkt abschaffen, der -auch sehr verteuernd- den EE-Vorrang nimmt. In einem Energiemarkt für alle würden atomar-fossile Energien nur nachrangig eingesetzt.
Echte Direktvermarktung statt perversem EEG-Umlageverteuern ist anzustreben, wie es Hölder kurz beschreibt:: http://www.clens.eu/fileadmin/Daten/Mediathek/Pressespiegel/Echtzeitwaelzung_Hoelder_ZNER
Auch fluktuierende EE sind so vielfältig ortsbezogen kombiniert organisiert über Fahrpläne der Strombetriebe mit Planungshilfe und nur
Schlussausgleich der Übertragungsnetzbetreiber, integriert direkt vermarktbar. Ihre stromkostensenkende Wirkung würde keine -zudem höchst ungerecht verteilte- EEG-Umlage mehr durh deren Erlöse
erhöhen.
Ein spannendes Konzept, das endlich wohlwollend diskutiert werden müsste, wollte man EE kostensparend und marktintegriert bis zum Kunden wirken lassen.
Gasstrom müsste unter den fossilen Vorrang bekommen, um solange noch nötig nach Bioenergie, Wasser uw. nichtfluktuierlichen EE zeitweise mangelnde Solar- + Windkraft auszugleichen.
Speicher sind Überangebote aufnehmend ebenso zu ergänzen.
Für Kohle-KWs gäbe es genug Gas-KWs, die relativ Klima entlastend wirken und das große Erdgasnetz nuttzbar machen. Das würde zudem auch
Arbeitsplatzvernichtungen hinfällig machen, wie sie jüngst von Siemens angekündigt wurden.
PV-Installateure zu vielen Tausenden wieder viel mehr aufbauen wie 2012, wo 8 GW Neusolaraufbau erreicht wurde.
2016 war er auf 1,5 GW ausgebremst, wobei dann noch steigerd wirkte
dass durch das verunstaltete EEG ab 2017 pro Kraftwerk schon ab 750 Kilowatt überaufwendig + sehr beschränkend, wie unsicher nur über Ausschreibungen Reinvest zu erzielen war, wo 2016 dazu noch
Vergütung garantiert blieb.
Zu unsere Forderungen siehe hier unter "Wahlinfos". Und wir unterstützen dazu auch die aktuellen des BW
Solarclusters. Hier kurz beschrieben: https://www.pv-magazine.de/2017/11/13/solar-cluster-baden-wuerttemberg-legt-zehn-punkte-plan-fuer-photovoltaik-vor/
Erinnert sei auch an die Forderungen zu den Koalitionsverhandlungen von über 40 Initiativen (dabei auch wir "SunOn Sonnenkraftweke LG") Hier neben dem Sfv wiedergegeben bei der Deutschen Gesellschaft für Solarenergie: http://www.dgs.de/news/pressemeldungen/251017-resolution-zu-den-koalitionsverhandlungen-2017/
Welche Weiteren sind -auch für Lüneburg- zu ergänzen?
- Der PV-Dachnutzungsvertrag für öffentliche Dächer bedarf dringend bürokratischer Entlastung.
...
- Energieforum zur Wandelwoche mit Zukunftsgenossen war am 24.Oktober 2017 in der VHS
-Alte Hasen- des EE-Engagements in der Region werden nach ihren Erfahrungen und Wünschen zum Wandel befragt vom
langjährig Energieengagierten der Leuphana + Zg-Vorstand Dr.Oliver Opel.
Dabei ist der erste Solarstromanlagenbetreiber der Region (1992), Jürgen Nölke, aus Dahlenburg, der vorher auch Thermie nutzte und nutzt, wie mit Wotan-Wind die erste
Bürgerwindanlage seit 2000 mitbetreibt. Zudem war er Mitorganisator von SunOn LG.
Tomas Biermann-Kojnov, ist Mieter mit vielfältigen Erfahrungen und Beteiligungen zur regionalen, (auch HH), wie bundesweiten Solarenergie, startend als Agenda 21 Bürger und mit dem solar
lokal initierten Bürgersolarverein SunOn Sonnenkraftwerke LG seit Februar 2005. Sein erstes Bestreben seit 2004 war es die solaraktiven Bürger anzuerkennen und mit deren Erfahrungen viele
weitere Bürger, wie auch die Verwaltung für Solarenergienutzung zu bewegen.
Stefanie Nicklaus, ergänzt zudem als erste Mitarbeiterin der Klimaschutzleitstelle seid Gründung Juli 2008 von OB Mädge und Landrat Nahrstedt, mit deren vielfältigen
Energieengagement.
Leider fehlen immer noch PV-Anlagen für Mieter, die die Groko leider trotz und mit der Verordnung weiterhin unsinnig
sehr behindert. Wozu müssen dafür Extraabgaben bezahlt und Steuern + Abgaben für Vermieter angehoben werden?
Sie geben Energiewende und Klimaschutz vor und behindern zum Gegenteil! Welch`eine nervend gemeine Strategie, die leider die meisten Wähler noch nicht zu verstehen scheinen. Wie
lässt sich das ändern?
Zur solaren Offensive von die Grünen gibt es konkret verbessernde Kommentare von Tomas Biermann-Kojnov hier: www.pv-magazine.de/2017/08/14/die-gruenen-fordern-solar-offensive (Nach unten srollen!) auch bei: https://www.gruene.de/ueber-uns/2017/gruene-solar-offensive.html
Weiteres zur Wahl siehe hier im Extraordner!
Wer hat noch Berichte oder Kommentare dazu gesehen oder verfasst, auch von anderen Parteien zur Solarenergie? Bitte per Email melden.
Wir antworten wohlwollend konstruktiv ... und stellen ebensolches hier ein.
Steckbare Solarmodule mit Wechselrichtern sollten eigentlich bald, wie seit Jahrzehnten in der EU bis zu 600 Wp Leistung mit gängigen Abschalt-Sicherheiten nach DKE-Normung an der Steckdose betrieben werden können. Schließlich bieten gängige Hausstromleitungen Sicherungen bis 7 A. Bei bis 2,6 A Einspeisung sollte die Sicherheitsreserve genügen. Wer zB ein 250 Wp WR-Solarmodul betreibt kommt damit in dre Spitze auf unter 1,5 A.
Nun hat ein Netzbetreibergremium jedoch mit einer anderen Norm viele unnötige Zusatzanforderungen vorgeschrieben gegen die bis 22.08.2017 Einspruch erhoben werden kann und möglichst vielfältig sollte: Über diesen link ist das leicht möglich: http://www.pvplug.de/einspruchsvorlage/
Zur WAHL gibt es besondere ENERGIE-Infos zu den Parteien unter dem Extraordner "Wahlinfos" - Nun vielfach ergänzt!
Hier bleiben nur direkt, die Energiepolitische Wahlprüfsteine des Solarenergiefördervereins (Sfv) -auch konkret zu ergänzen- von SunOn Sonnenkraftwerke unterstützt.
www.sfv.de/artikel/energiepolitische_wahlpruefsteine_zur_bundestagswahl_2017.htm
Antworten der dort gefragten Parteien, nur die AfD verweigerte sie. Wozu? https://www.sfv.de/artikel/drei_schwerpunkte_fuer_die_energiewende.htm
Und zudem die besondere solare Offensive der Grünen, die T. Biermann-Kojnov
auf deren Webside kommentierte:
https://www.gruene.de/ueber-uns/2017/gruene-solar-offensive.html
Wer wird sich noch für Solarenergieneustartverbesserungen aussprechen – und wie glaubhaft, wenn er/sie bisher (mit)-behinderte oder sie nicht tatsächlich -auch gegen Handelsabkommen, wie CETA oder auch Fracking- verteidigte? CETA-Widerständler werfen dazu Fragen auf.
Auch zum Wahl-Hintergrund empfehlen wir die weitr bedeutende letzte Rede von Hermann Scheer, die auch direkt auf seinen "Ethischen Imperativ" verweist. Wir danken Klaus Müller von "Energiewende rocken" und "Eurosolar" für dies Zeitdokument. Herr Müller fertigte zudem ein Transskript. http://energiewende-rocken.org/power-to-the-people/
Die Rede selbst gibt es bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=575kzHyJT9g
Auch das sagt viel über die hohe Konzerneabhängigkeit. Wer schafft endlich ein öffentlich-rechtliches youtube, facebook
usw?
Kurz-Charakterisierung:
Er legt deutlich dar worauf es ankommt.
Scheller Wechsel zu 100% dezentral erzeugenden und nah verbrauchenden Erneuerbaren Energien (EE) gegen die zentralen teuren und exostenzbedrohenden atomar-fossilen mit all ihren Fremdbestimmungen und
hohen nicht verantworteten Schadenskosten. Sie müssten teuer versteuern werden und nachrangig genutzt werden. Doch die Nutzung unendlicher Soda-Energien wird hinterdründig nachrangig nutzbar
und über Zwangsbörsenverkauf abgewertet und gar mit Sonderabgaben+ -Steuern belegt, wie auch mit unnötigen Netzbetriebgebühren schikaniert.Verlogen heißt das Förderung, wo versteckt die alten
Energien mit 40 Mrd € a subventioniert marktgängig gemacht werden. EEG-Vergütungen für Mindestpriese zum Reinvest erhalten nur 20 Mrd € von Stromkunden, höchst ungerecht mit von
Sozialhilfeempfängern für Energiegroßkonzerne mitbezahlter Umlage.
Zur Wahl seien hier nur Stichworte zur absurt unsinnigen Verunstaltung des EEG seit 2004, wie der EEG-Umlage genannt. Zur EEG-Kritik findet sich hier heruntergesrollt vielerlei Erklärung.
Einige Stichworte:
- Ausgleichsmechanismus-VO von 2009 nötigt zu sehr abwertenden Tagesbörsenzwangsverkauf statt Direktwälzungsvergütung.
- Der perverse Mechanismus berechnet EEG-Umlageerhöhung bei Börsenstrompreissenkungen statt die Umlage
danach zu senken.
- Sozialhilfeempfänger zahlen höchst ungerecht Umlagebeiträge
für immer mehr energieintensive Großbetriebe mit zig Milionen Umsatz, die zudem ihren Strom immer kostengünstiger direkt bei der Börse einkaufen und
wenn erneurbaren nur dann, wenn er zeitweise an der Börse besonders entwertet gar mit Minuspreisen gehandelt wird; für die betroffene EE-Betreiber nach 6 Stunden zudem keine Vergütung mehr
erhalten.
- Ausschreibungen + Marktprämien erhöhen die Kosten und unterlassen Speichervorgaben bei Groß-KWs.
Vergütungen sollten zumindest bis zur EU-Größe von 18 MW wählbar sein. Ihre Höhe sollte nach Markterhebungen durch Spitzenforschung bei Fraunhofer ISE u. ä. bestimmt werden.
- Erhöhungen sollten logisch bei Unterschreiten der Mindestzielmenge erfolgen. Derzeit werden sie bei PV
erst bei Unterschreiten von mehr als 800 von 2500 MW vorgesehen. (Wer hat diese Aufbau zerstörend ausbremsende Vergütungsregelung in EEG 2017 § 2017 ausgedacht? Seit wann im EEG?
Denn jede Solaranlage erspart tatsächlich Kosten, auch wenn sie erhöhte Vergütungen bekäme, denn sie ersetzt die hohen betrieblich unberechneten Schadkosten aus atomar-fossilen Kws und weitere
Kosten, wie das FÖS berechnete.
Die Zubau-Zielmenge muss schon wegen Sektorkopplung erheblich erhöht werden. HTW Berlin Studie 2016: 16 GW
a solarer + Windstrom . ISE 2014: 7-8 GW a . Motto, wenn schon steuern, dann angemessen für die schnelle Energiewende zu EE.
Bei den EE werden die großen Meereswindanlagen von 5-7 MW pro WEA auf Kosten der EEG-Vergütungen bis 2021
überfördert. Sie können schnell ilohnend ausgeschrieben werden. Bei Landwindenergiebetreibern bleit es hingegen sehr fragwürdig. Jährlicher Degression der Vergütung ist zudem überfällig, da die
selbst bei Kleinst-PV-Anlagen von Anfang an seit 2000 galt.
- Die Ust auf die EEG-Abgabe ist eine abzuschaffende Art Doppelsteuer.
- Alt-PV-Vergütungen bis 2010, besser noch 2012 sind aus einem Innovationsfonts des Bundes zu bezahlen, sie haben weltweiten Aufbau ermöglicht mit weltweiten Schadensbegrenzungen!
.Um was ist es zu Ihrer Wahlentscheidung zu ergänzen?
Schreiben Sie uns gerne! Wir antworten so schnell als möglich.
SENSATION*: KREISSTROM zu 60% erneuerbar erzeugt
Seit dem Tag erneuerbarer Energien am 29. April 2017 gaben wir bekannt**, das nach neusten Daten im
Gesamtkreis*** Lüneburg Ende 2015 fast 60% (genau 56,7) Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien kam.
* Zum Vergleich in der BRD sind es ca. 35%. LG hat aber auch keine so großen Stromverbraucher.
** Leider wurde es bei keiner regionalen Zeitung veröffentlicht! In der LZ erst am 6.6.17 sehr dürftig ohne GWh-Angaben uw. Auch mit dem Fehler 50% der EE kämen von
Wind- + Bioenergiestrom. Richtig ist: Von ihnen kamen schon 50% des Gesamtstrombedarfes, wie es in der PM stand.
Wann wird endlich genau und vollständig über unser aller Strom berichtet?
** *Neben Daten von avacon LG sind auch die der EvDahlenburg-Bleckede, Bereich LG, wie der Wemag im Amt Neuhaus einbezogen worden.
War extra zu organisieren. Wir danken für Zurverfügungstellung und veröffentlichen wie vereinbart keine ortsbezogenen Einzelheiten!
Rund 690 GWh Stromdedarf war 2015 zu versorgen. Das waren deutlich weniger als rund 718 GWh, die noch 2012+13 verbraucht wurden.
Über 2400 PV-Anlagen von kleinsten mit 1 kWp bis zur größten mit 2706 kWp trugen mit 34,4 GWh zu ca.
5% der Gesmtstrom-Erzeugung bei.
Breit bürgerbeteiligt und erheblich ausbaubar, wurde dieser nach dem stimmig hohen Zubau 2012 in den Folgejahren leider unsinnig behindert iimmer mehr ausgebremst.
Die größte EE-Erzeugung kam mit über 198 GWh zu 28,7% von WEAs (Windstrom). Dieser wird nach langen Planzeiten ab 2017 endlich mehr als verdoppelt ausgebaut
werden.
Mit 157,1 GWh folgt Bioenergie zu 22,7 %, die allerdings zum Teil nur
rechnerisch erbracht wird. indem für Erdgas echte Bioenergieeinspeisung im Nürnberger Raum bezahlt wird.
Wann wird für diese Kapazitäten Biogasstrom aus der Region produztiert?
Etwas Wasserkraft zu ca. 0,2 % (ca. 1,4 GWh ) rundet die EE-Erzeugung ab.
Wir bitten bei Verwendung dieser Daten auf uns (SunOn Lüneburg, Biermann-K) als Datenquelle hinzuweisen.
Für PV-Anlagenbetreiber bleibt der hiernach folgende-Termin
jährlich bis Ende März dringlich. (Bei Stromweiterverkauf Mai)
Allerdings waren bei den Datenanforderungen nur einige, der ab 2014 August betriebende gefordert. Unter 10 kWp bleibt keine EEG-Umlage zu bezahlen. Bestandsschutz ist zudem einzuhalten.
Mitlerweile hat Susanne Jung vom Sfv im neusten Solarbrief dazu Ergänzendes veröffentlicht: www.sfv.de/artikel/buerokratiemonster_eeg-umlage.htm
Sehr lesenswerter Solarbrief 2017-01: www.sfv.de/solarbr/2017_1.htm
Zur Ergänzung findet man hier zur aktuellen Energie-Datenlage Darstellungen:
www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/publikationen
/erneuerbare_energien_in_deutschland_daten_zur_entwicklung_im_jahr_2016.pdf
Der Erneuerbare Energietag am 29.04.2017 kommt bald nach dem Tschernobyl-Atom-GAU-Tag 26.04.17. Gerade
im Wahljahr sind sie Anlass die Notwendigkeit verstärkter und demokratischer Energiewende deutlich zu thematisieren.
Wer behindert und gibt Förderung vor, wo er bzw. sie mit bürokratischen Anforderungen und allerlei Abgaben behindert; und atomar-fossile Energien weiter viel höher direkt subventioniert und
begünstigt.
Grundlegend war es die überkomplexe, Energiedemokratie behindernde Deform des EEG 2014- 2017 und jüngst der Mieterstrom-Verordnungsentwurf des Bm Wirtschaft + Enerigie, nun unter
MInisterin Zypries, die die zerstörerische Haltung ihres Vorgängers Gabriel leider fortsetzt.
Mieter werden nicht Energiewendeleistungen erbringend anerkennend von Steuern und Abgaben entlastet, wenn sie per Direktsolarstrom vor Ort und echter Ökostromergänzungszuleitung versorgt
werden. Nein, angeblich fördernd werden völlig ungerecht und sonderbehindernd neue Abgaben und behindernde Beschränkungen, wie jährliche Obergrenzen von Vergütungen uw., auferlegt.
Die Groko behauptet zu fördern und behindert hingegen mit jeder angeblichen Verbesserung. Wer denkt sich solchen Widersinn wozu aus? Das bleibt noch genau heraus zu bringen.
Einsweilen unterstützen wir die Stellungnahme von Eurosolar: http://eurosolar.de/de/index.php/text-medien/stellungnahmen/2176-stellungnahme-zum-bmwi-entwurf-fuer-ein-mieterstromgesetz
Ausgelöst wurde die Kanzlerin Merkel Energiewende -nach der rotgrünen unter Schröder
2000 mit dem noch klar förderndenen EEG- angeblich vom Fukushima atomare GAU am 11. März 2011 mit dessen ungeheuren Zerstörungen, wo leider auch 6 Jahre danach ein weiterer GAU nur notdürftig mit Wasser-Kühlungen, es kontaminierend, verhindert wird. Atomar
belastend Verstrahlung nicht verhindert wird!
So uabweisbar bewiesen ist Atomenergie völlig unverantwortlich, zumal AKWs auch ohne GAU atomar
belasten mit jahrtausende radioaktiv strahlenden Sondermüll, wie erhitztem Wasser.
Das LAgA (Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atomkraft) mahnt -wie weiter jeden Montag!- vor der IHK am Sande um 18
Uhr.
Näheres bei deren webside: www.lagatom.de/?page_id=876
Seien wir als bürgersolare Alternative
dabei!
Die greifbar machbaren kombiniert erneuerbaren Energien sind schnellstens voll aufzubauen! Immer widersinniger behindernd Auszubremen Förderung zu nennen ist unerträglich falsch und dringend zu ändern!
In Lüneburg war schon Jahres-Zubau von über 7000 kW solar machbar und mehr ist möglich und
nötig, wie Prof. V. Quaschning et al der htw Berlin, wie auch das ISE Freiburg der Fraunhofer Spitzenforschung schon seit Jahren berechnete.
Doch in 2016 kam der Zubau in der Hansestadt mit 102 kWp installierten bei 140 kWp gemeldeten PV fast zum erliegen; im Gesamt-Kreis kamen wir bei 409 kWp neu installierten von 734 kWp gemeldeten
erstmals nur unter 500.
Dabei schützen wir mit ihnen, wie allen erneuerbaren Energien Natur-Umwelt, wie Erdklima
und schaffen wir dezentrale, demokratische Energieversorgung! -
Bedenken Sie bei der Bundestagswahl wer sich tatsächlich für die Energieversorgung einsetzt, die unsere Existenz sichert.
Hintergründige Dauerabwertung der Solarenergien in verleumderischer Argumentation bei Befürwortung und Sonderprivilegierung von Kohleenergien ist endlich
abzuwählen!
Es gilt Energiewende-Leistungen anzuerkennen und endlich zu beschleunigen. Dazu möge auch diese Webside anregen, wo es -bei leider etwa alten Daten- auch ein Quiz gibt. http://energiewendebeschleunigen.de/
Alle PV-Anlagenbetreiber sollten bis zum 28.02.2017 Ihre in 2016 geernteten
Solar-kWh dem Netzbetreiber in Rechnung stellen und sich dort erkundigen, ob dort alle notwendigen Betriebsdaten vorliegen.
Wer unverändert voll einspeist, bleibt bis 10 kWp von der EEG-Umlage befreit. Das gilt auch für den Eigenverbrauchsanteil.
Zudem gibt es Bestandsschutz für alle -auch stärkeren- Anlagen vor 2009 bzw. 2011 bzw. 2014 bis Juli, je nach Fall.
Zu den Einzeheiten verweisen wir auf die Information des Solarenergievereins Deutschland aus Aachen: www.sfv.de/artikel/neue_meldepflichten_fuer_anlagenbetreiber_und_eigenversorger.htm
Insbesondere bei Eigenverbrauch und Weiterleitungen an Dritte, wenn man möglicherweise von
Stromsteuer befreit wurde, kann bei versäumter Meldung bis 28.02.2017 nach EEG 2017, insbesondere § 74a, Strafzahlung drohen. (Bei der Bundesnetzagentur ist Verpätung geduldet bis
31.03.2017)
Die Regelungen scheinen ungerecht, wenn die Energiewendebeitragenden mit Abgaben belastt werden, während viele derjenigen, die sie verweigern, sich befreien lassen können. Wozu werden auch kleine
Anlagenbetreiber sinnwidrig zur bürgersolaren Energiewende mit Bürokratieaufwand, Abgaben belastet. Klima und Umwelt, wie Demokratie belastende atomar-fossile Kraftwerksbetreiber für deren teils sehr
hohen Betriebsstrom von Abgaben befreit?
Eine unerträglich falsche Regelung, die mit mit der neu zu wählenden Regierung schnell geändert werden muss!
Einstweilen müssen sich Anlagenbetreiber allerdings genau kundig machen, um sich rechtzeitig mit den für sie noch geltenden Regelungen auseinanderzusetzen! Anregungen mögen dazu auch von hier
entnommen werden: www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/meldepflichten-bei-photovoltaik-eigenverbrauch_100025912/
Wir informieren hier so gut wir können über die oftmals unmöglich kompliziert und teils widersprüchlichen Regelungen.
Die Klarheit des EEG 2000 bzw 2004 ist für ein breites + sicheres Bürger-Engagement dringend wieder neu zu schaffen! Das und manches mehr, wa die bürgergetragene Enegiewende braucht, müsste
auch besonderes Wahlkampfthema werden.
Der sogenannte Alternative für Deutschland fehlt hier leider jede Alternative, da dort rückwärtsgewandte Atom- und Kohleenergiepolitik gefordert wird. Von wegen Populismus. Das beteiligt das Volk
nicht, obwohl es doch trotz aller herabsetzenden Desinformation* zu über 90% für die Energiewende ist!,
* Besonders arg ist hierzu die unwürdige Propaganda der Initiative neue soziale Marktwirtschaft des Gesamtmetallverbandes (kurz INSM). Tina Tenus zeigt deren organisiert dreiste
Falschbehauptungen auch hier auf: www.samos-ev.de/wp-content/uploads/2017/02/Vortrag-ABSI-2017_Tina_Ternus.pdf
Vom 03.02.-04.02.2017 nahm der Vereinsvorsitzender als Nordlicht, wie auch Hessen von Metropolsolar an der
Tagung bayrischer+österreichischer Solarinis in Regensburg teil. Organisiert wurde sie vom dortigen Bürgersolarverein "Samos".
Alle lesenswert orientierende Vorträge + Kurzbericht gibt es hier: www.samos-ev.de/download-der-praesentationen-absi-2017/
In einem Überblickvortrag stelte Hajo Fell den Stand der EE angesichts der Klima-, Umweltanforderungen dar. Hier die ansehenswerten Folien: www.hans-josef-fell.de/content/index.php/dokumente/vortraege-und-praesentationen/930-vortrag-absi-regensburg-2017/file (siehe auch bei "Energietreff)
Ergänzt wurde er um die notwendigen Energiewende-Bedingungen sensu des Uniprof. Michael Sterner, deren spannende Folien nun auch dort zu finden sind: www.samos-ev.de/wp-content/uploads/2017/02/2017_Sterner_Absi.pdf
Tomas Biermann-Kojnov war besonders beeindruckt von Toni Engels Vortrag von der DGS "Mit CO2-Steuer -aufkomensneutral- zu
ökologischem Grundeinkommen". Hier herunterladbar: www.samos-ev.de/wp-content/uploads/2017/02/2017.02-DGS-FASM-Regensburg-CO2Steuer.pdf
Sehr prägnant zeigte er auf, was wesentlich für eine kostengünstige-effektive und soziale Energiewende zu erkennen ist.
Kurz: Klima-+Umweltschäden müssen per Abgabe angemessen hoch monatlich berechnet werden und ein ökologisches Grundeinkommen monatlich bezahlt werden, dass den hart zu erkämpfenden ökologischen
Lebensstil anerkennen würde. Und Klimaschutzziele müssen dazu laufend gesteigert werden.
So wäre ein schneller Wandel für den Schutz unser aller Existenzgrundlagen angereizt, der zudem auch sozial beteiligt, was dabei Kosten verursacht.
Toni Engel formuliert seinen Masterplan griffig in 3 Punkten:
1. Aufkommensneutraler Umbau der “Öko”-Steuer zu einer CO2-Steuer
2. Direkte, monatliche Ausschüttung zu gleichen Teilen an alle Bürger
3. Kontinuierliche Anhebung bis zur Erreichung der Klimaschutzziele
… und Ausbau zu einer allgemeinen “Schmutzsteuer”.
UND spitzt sie zu in die Aussage: MERKE: “Das Ökologische Grundeinkommen ist der Arbeitslohn für einen nachhaltigen Lebensstil” … Denn der ist echt harte Arbeit!
Für den Bericht des Vorsitzende mit Anregungen für Lüneburg fehlt noch Muße leider.
Es folgen erste Hinweise für Aufbauverbesserungen, zu Solarstrom (PV)-Vergütungen und wieweit Solarstrom (PV) in Lüneburg (Stadt+Kreis) aufgebaut
wirkt; -nur durch uns- gezählt erhoben für den Gesamtkreis Lüneburg, (außer Avacon LG, auch Dahlenburg-Bleckede und Amt Neuhaus).
Ergänzen möge uns die Klimaleitstelle LG mit ihrem örtlich anschaulichen Energieportal: www.landkreis-lueneburg.de/Home-Landkreis-Lueneburg/Bauen-Umwelt-und-Tiere/Klimaschutz-Landkreis/Erneuerbare-Energien-Landkreis.aspx
Dort scheint aber auch Einiges zu fehlen; gibt es doch nicht nur einige, sondern nun über 2400 Kreis PV-Anlagen, die nicht alle
-anschaulich-darstellbar sind, doch eigentlich sollten, um zu ahnen, wie sie verteilt sind.
Wir haben auch große PV-Freiflächenanlagen von bis zu 2,7 MW Leistung auf der Deponie in Bardowick, zwei kleine mehr als 30% über sonstiger Spitzenerträgen erntende
nachführende PVn in der Hansestadt, wenige Fassaden-PVn,
meist südausgerichtete PV, die teils deutlich über 1000 kWh pro kWp a (anno) ernten konnten oder meist gestörte, die etwa durch zu viel Schatten auch bei bester Solarmoduleausstattung nur unter 700
kWh/ kWp erreichten.
Was zu verbessern ist, kann bei uns unabhängig ehrenamtlich beraten werden. Ebenso geben wir Rat für den Erstaufbau, zu
gezählt direkten Eigenverbrauch und Speichereinsatz.
o gibt es auch einige Ost-West ausgerichtete PV-Anlagen, die mehr direkte Sonnenscheinnutzung über den Tag ermöglichen, aber weniger Spitzenleistungen erbringen - was sogar von Vorteil sein
kann.
In jedem Fall ist jeder -auch ein kleiner- PV-Beitrag als einer zur bürger-mitbestimmten Energiewende anzuerkennen!
Und Sonnenstrombetrieb kostet uns tatsächlich wenig und entlastet von Kosten, die die atomar-fossien Energien uns meist indirekt unerkannt wirklich subventioniert aus Steuermitteln auferlegen.
Das "Forum Ökosoziale Marktwirtschaft" (FÖS) hat dazu Berechnungen erarbeitet, die konservativ gerechnet zeigen, dass die etablierten Alt-Energien uns steigend ca. 40 Mrd € kosten, was einer Umlage
von 11 Cent/ kWh entspricht. Sehen Sie näheres hier: www.foes.de/pdf/2016-10-FOES-Konventionelle-Energien-Umlage-2017.pdf
Zum Vergleich kosten die Erneuerbaren Energien, wie auch der Solarstrom (PV oder Fotovoltaik), nur ca. 50% der EEG-Umlage von 6,88 Cent/
kWh.
Näheres zu deren falscher Berechnung folgt hier noch weiter unten zu lesen.
Es folgen noch aktuelle Neuigkeiten, wie Richtigstellendes zur EEG-Umlage.
Bei Marktprämienvermarktung + 0,4 Zusatzprämie!
(Ab 100 kWp möglich, auch sinnvoll?)
Das nennt die Groko Marktintegration und Geplantheit für Kostenersparnis.
Tatsächlich wäre die direkte Netzannahme + wahrer Direkthandel passende Stromversorgung und preisgünstiger; auch um Netzzuleitungsaufwand einzusparen!
(Angaben laut EEG 2014 BGbl 21.07.2014 § 51) + BN ab 2014-10)
Aktuelle Übersicht aller einzelnen Vergütungen seit 2000
Sfv: http://www.sfv.de/lokal/mails/sj/verguetu.htm
Dazu kommen leider viele EEG-sachfremde Ergänzungsumlagen,
zB für Netzanbindungsersatzkosten, wenn Meereswindstrom vom Netzbetrieber nicht rechtzeitig ans Netz angeschlossen wurde.
Und die Groko verstärkt auch noch die höchst ungerechte Kostenverteilung zugunsten von immer mehr Energieintensiven Betrieben, die somit weit unter 1% EEG-Umlagebeitrag bezahlen, während Normmalkunden + auch Sozialhilfeempfänger 100 % zahlen müssen. Das EEG-Umlagekonto hat schon über 5 Mrd € Plus angesammelt, mit der die EEG-Umlage um rund 2 Cent/ kWh zu senken wäre. Doch die Groko unterlässt die Auszahlung!
Sehen Sie Nähers unter "Aktuelles" !
Über die Jahre gezählte Energiewerte der Region (Kreis+Stadt) Lüneburg:
PV-Leistungen LG 2008-2018 siehe "Erkenntnisse"
Höchster spezifischer Ertrag (kWh pro kWp-Ernte) bis
2017 -überprüfte- 2012+2011 1031,71 +
1086,3 kWh/kWp (Bürgersolar Embsen) und 2009 1072,1 kWh/kWp + 2011 1067,0 (Riecken, Hansestadt LG) -
Höchste 2010 1000,6 kWh/kWp (Bavendorf) 982,5 kWh/kWp (HLG).
Im Durchschnitt wurden erreicht: 2011 938,8 kWh/ kWp bei 104 Erträgen (dabei auch
661,4 kWh/kWp) -
2009 bei 64 Anlagen 935,8 kWh/kWp (dabei auch 751,4 kWh/kWp) -
2010 bei 71 Anlagen: 866,6 kWh/kWp (dabei auch 692,5 kWh/kWp)
- Solarstromerntewettbewerb 2008 - Jahres-Sieger:
1076 kWh/kWp + Bis 2008- Sieger: 1022 kWh/kWp
(Weitere Einzelheiten unter "solare Leistungen")
Der Neuaufbau von PV-Anlagen in der LG-Region ist -laut Bundesnetzagentur- weiter sehr gering geworden. Dabei bräuchten wir zumindest einen Aufbau, wie er 2012 noch möglich war, wo bundesweit über 7600 MWp PV neu aufgebaut wurde.
Wer rechnet alle Nachmeldungen bis zum Oktober 2016 noch hinzu, um zu erfahren, wievel es mehr war? Über 8000
MWp berechnete der Sfv
2015 waren es nur noch 1350 MWp (mit PV-Freiflächenliste: 1485) und in 2016 sind nur noch knapp 1000 MWp absehbar.
Offiziell sind es nach der über 400 MW hohen gemeldeten Leistung Dezember 2016 über 1400 MW, aber darin sind über 300 MW Nachmeldungen früherer Jahre enthalten.
Und nach der htw-Sektorkopplungsstudie von Prof. Quaschning et al brauchten wir aber 15000 MW a, mehr als
doppelt so viel Aufbau, wie er 2012 noch machbar war, Solarstrom soll ja auch Wärme und Mobilität versorgen!
Die lebensbedrohlichen atomar-fossilen Energien können und müssen so schnell als möglich durch erneuerbaren Mix ersetzt werden, wozu
eben auch ein schneller Kohlestromausstieg nötig ist, um deren Netzeverstopfungen und so bedingt unsinnigen + teuren Abschaltungen von EE zu vermeiden. Auch steigende sogenannte redispatch-Kosten für
Netzspannungsanpassungen wegen zeitweise zu hoher Einspeisung wären ohne sie vermeidbar.
Im Solarbrief des Solarenergieförderverein Deutschland aus Aachen sind viele konkrete Fehler, wie aber auch Lösungen für eine wirkliche Bürgerenergiewende benannt.
http://www.sfv.de/solarbr/4_16.htm
Sehr lesenswert zur Weihnachtszeit bis Jahresende für Argumente vor dem wichtigen Wahljahr 2017.
UND sehr empfehlenswert auch für Lüneburger ist der sehr ansprechende Vortrag von Prof. V. Quaschning zu "Energiewende für Klimaschutz" bei BBEn-Konvent vom
September:
www.youtube.com/watch?v=pgmPy_IORlk
Zu finden bei www.volker-quaschning.de - Folien + Vortrag ansehbar hier: www.volker-quaschning.de/publis/vortraege/2016-09-16_BBEn-Konvent-Quaschning-Handout
Wann handelt die Politik endlich auch in Lüneburg, um einen Neuaufbaustart anzuregen?
Was dazu zu tun ist, findet sich hier mehrfach benannt und selbst unter den unnötig einschränkenden Bedingungen sind Hausanlagen bis 10 kWp und in manchen Fälen auch größer oft noch
finanziell lukrativ machbar, wenn man sich unabhängig beraten lässt.
Teilautonomie und Klima-Umwelt-Entlastung schafft jeder Betreiber auf jeden Fall, wie auch neuste Studien belegen.
Interessenten mögen sich melden und mithelfen!
Nach den letzten BN-Daten wurden in der Hansestadt deutlich weniger Neuanlage registriert.
Einzelheiten zum Gesamtaufbau 2016 geben wir hier bald im Februar bekannt.
Bei PV-Magazine, Solarserver und IWR findet sich vieles Aktuelles.
Was davon auch zu Lüneburg? Geben Sie gerne Hinweise an uns!
Beispiele
Auch gedrehter Moduleaufbau kann bei Freiflächenaufbau Vorteile haben, bewirbt hier PV-Magazine:
Das bei Zellleistungen mit hohem Aufwand schon über 30% Wirkungsgrad möglich ist, zeigt etwa diese Solarserver-Meldung
an:
Und IWR meldet zu besonders leistungsstarken Speicher:
www.iwr.de/news.php?id=32671
EEG-Umlage 2016-17 - Ergänzungen
Zunächst gibt es hier den Kurz-Kommentar zum unnötigen EEG-Umlage-Hochtreiben vom langjährig engagierten Experten Prof Allnoch vom
IWR:
www.iwr-institut.de/downloads/EEG_Weser_Kurier_Kommentar_Allnoch_2016.pdf
Und hier Näheres vom IWR zur Umlage-Erklärung:
Und das erklären wir noch zusätzlich direkt:
Wieder soll die EEG-Umlage erhöht werden 2017 auf 6,88 Cent/ kWh. Und weiter gilt sie müsste und könnte sehr gesenkt werden.
Warum?
Nur die EEG-Vergütungen machen deutlich unter 4 Cent/ kWh aus. Daran bedingen die meisten Kosten Altvergütungen, etwa von 2000-2010, die aus einem
Innovations-Fonds bezahlt werden müssten. Ohnehin werden sie ab 2020 weniger und weniger, da sie nur 20+Aufbaujahr zu zahlen sind.
Unter den aktuellen Vergütungen sind die für Meereswindenergie viel zu hoch. Sie müssten genauso wie bei PV seit 2000, jährlich gesenkt werden (5% a Degression) und zudem ab 2018
ausgeschrieben werden.
Unverändert bis 2025 doppelt mehr als für kleine Hausanlagen höchstvergütet, sind sie überfördert für wachsende Extraprofite der sie betreibende Großkonzerne und das auf Kosten
aller nichtprivilegierten Stromkunden, selbst von Sozalhilfeempfängern!
Das ist eine dringend zu ändernde schreiende Ungerechtigkeit!
Und würde die tatsächlich preissenkende Wirkung der EE anerkannt, wäre die Umlage viel mehr zu senken.
Mit dem seit 2009 eingeführten falschem Mechanismus wird sie aber pervers erhöhend berechnet!
Neben Direktwälzung an Vorortnetzbetreiber zu einem strombörsenunabhängigen höhren Preis, ist der Vorschlag des Sfv aufzugreifen, FEE-Strom an regionalen
Börsen auf gleicher Spannungsebene zu handeln. Dann wären direkt eingespeisende PV-Anlagen günstig und müsste Atom-+Kohlestrom auch mit Teil-Nebenkosten -etwa für Hochspannungsnetze-
anbieten, könnte nicht mehr sehr unfair -Umweltschädigung gar belohnend- aus dem Etat extrem heruntersubventioniert mit Niedrigverkaufpreis konkurieren.
Hier ist es erklärt: www.sfv.de/artikel/ansatzfehler_im_waelzungsverfahren_korrigieren_-_eeg-umlage_ueberfluessig_machen.htm
UND die sogenannt privilegierten stromintensiven Betriebe sind aus dem Wirtschaftsministeretat -nur wo wirklich nötig- zu
subventionieren und hätten dafür auch Stromeinsparungen nachzuweisen. Nochmals weitere Branche zu den schon über 2000 Betriebe auch von Sozialhilfeempfängern
mitfinanzieren zu lassen ist schreiend ungerecht! (Fast 33% der EEG-Umlage wären damit einsparbar.)
Wie unverantwortlich ist das von sich sozialdemokratisch oder christlich nennenden Politikern, wie Gabriel, Merkel, Seehofer und auch Fuchs.
Auch müsste für Kohle- und Atomstrom endlich ein Schadenspreis berechnet werden, sodass sie bei künstlich gesenktem Strompreis nicht mehr unnötig den Haushaltsstrom verteuern
würden.
Schließlich müsste die sachwidirige erhöhende.Art Doppelsteuer Ust auf Umlagen abgeschafft werden. So würde unberechtigte Steuer gerade auch den armen Stromverbrauchern
zurückgegeben!
Netzkostensteigerungen durch zu hohe Atom-, Kohle- und auch zunehmenden Meereswindstrom wären auch zu verringern!
.
2015 habe ich hierzu schon genaue Geldwerte zugeordnet, die man hier heruntersrollend findet. Aktuell ist es noch nachzuarbeiten.
Für Nährere Zahlenwerte gibt es die ÜNB-Veröffentlichung und für Kritik dies Weitere:
EEG-Umlage 2017
ÜNB 2016-10.14 www.netztransparenz.de/de/EEG-Umlage.htm
Kritik
BEE www.bee-ev.de/home/presse/mitteilungen/detailansicht/eeg-umlage-reformieren/
Dort auch spannende Grafiken.
- Ein forschungsgefördertes Projekt am Bodensee zeigt wie PV-Ernten kombiniert mit Landwirtschaft machbar ist.
Näheres dazu hier:
www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/pilotanlage-fr-agrophotovoltaikeingeweiht_100024455/#ixzz4Kog2dG9C
Und wie ist ein Klein-PV-Haus bemessen, das zum weltweiten Klimabedarf passte?
Auch eine Art Passiv-Plushaus, wie es hier in Lüneburg Mitglied Michael Meyer-Olbersleben -allerdings weit attraktiver- bewohnt. Was denken Sie dazu? Sehen Sie hier:
Was gibt es in Lüneburg nach der Kommunalwahl? Was sollte verbessert werden? Geben Sie Hinweise bitte!
Nach den konkreten EEG-Verbesserungen folgen Hinweise auf viele weitere kritische Akteure, wie diese hier vorweggestellte prägnant
kurze Kritik "Energiewende rückwärts" von Franziska Buch vom Umweltinstitut München:
www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/energiewende-rueckwaerts.html
Die folgenden Änderungs-Punkte ergänzen sie konkret.
Ganz aktuell schrieben wir Bundesgtagsabgeordete vor der Abstimmung mit einem von Metropolsolar kurz ergänzen Brief persönlich an.
Hier die Ergänzung - es folgt der link zu Metropolsolar, wo auch kommentiert werden kann.
Verstehen Sie warum/ wozu die PV-Vergütung so unlogisch wieder nicht erhöht wird?
Sehr geehrter Bundestagsabgeordneter,
morgen sollen Sie namentlich über ein völlig unübersichtliches 430 S. EEG 2016 abstimmen.
Bitte nehmen Sie sich die Zeit die folgenden -Geheimnisse erschließenden- Fragen von Metropolsolar zu lesen, die ich vorweg kurz konkret ergänzt, voll
unterstütze.
Frage zur Haus-Solarvergütungserhöhung
Muss die Solarstrom-Vergütung (PV) logisch angehoben werden, wen sie die Zielmenge unterschreitet. Doch sie wird es
erst, wenn sie mehr als 60% unterschritten wird! WOZU das? Seit 2012 festgelegt, wo es noch
massive dauernde Senkungen gab, weil die Fraunhofer-Spitzenforschung-Menge von 7-8 GW a erreicht wurde. Seit 2014 sind es aber nur noch 1,4- 1,3 GW bei erwünschten 2,5 GW.
Nach der jüngsten wissenschaftlichen Sektorkopplungsstudie und gemäß der Klimaschutzverpflichtungen von Paris
Dezember 2015 sind sogar 15 GW a Solarstromzubau anzustreben, da es ja auch um Wärme, Kühle und Mobilität geht.
Ist es nicht logisch -nach solchem Zubaueinbruch, wenigstens die somit viel zu geringe Zubaumenge preislich anzureizen, zumal PV-Neuvergütungen
die EEG-Umlage mit ca. 0,01 Cent/ kWh pro 1 GW-Zubau praktisch nicht erhöhen.
UND ZENTRAL ist zu fragen um unnötige Kosten zu vermeiden
Warum wird die 2009 ohne Parlamentsdebatte beschlossene Änderung des Wälzungsmechanismus der EEG-Umlage in aufgezwungenen Tagesbörsenverkauf, die zur massiven Erhöhung der EEG-Umlage geführt hat, nicht wieder geändert? Kennen Sie die veranschaulichende Grafik der EEG-Umlagen seit 2005?
Vieles ist zu ergänzen. Doch dieses stellen wir schnell heraus,
Bin gern zu Ergänzungen bereit, etwa mit unseren kurzen Merk- + Kritikpunkten.
Bürgersolare Grüße,
Tomas Biermann-Kojnov
Und hier finden Sie die weiteren Fragen von Metropolsolar. (Kommen Sie aber zurück zu dem weiteren Wichtigen hier ...)
http://blog.metropolsolar.de/2016/07/planen-sie-fur-oder-gegen-das-eeg-2016-zu-stimmen-warum/
EEG 2016 – wie für bürgersolare
Energiewende
von T. Biermann-Kojnov – SunOn LG
STICHWORTARTIGE Kurzaufzählung
wird folgend kurz begründet + ergänzt:
Vorweg zur Klarstellung von EEG-Vergütugskosten:
Neue PV-Vergütungen kosten selbst deutlich erhöht
tatsächlich sehr wenig.
Im Spitzenaufbaujahr 2012 mit 7600 MW kosteten sie selbst sehr ungerecht verteilt auf Haushaltskunden zugunsten von Energieintensiven nur 0,09 Cent/ kWh.
2015 wurde der Neuaufbau zudem auf 1485 MW abgewürgt.
Angeblich hohe PV-Kosten sind völlig unredlich hochgerechnet und ihre Kosteneinsparungen bei den atomar-fossilen nicht berechnet.
Ähnliches gilt für die anderen EE, außer dem bis 2020 mit Höchstvergütung von 28 Cent/ kWh festgeschrieben Meereswindstrom, bei dem auch Netzkosten entlastet
wurden.
• EEG-Ausgleichsmechanismus von 2009 + 2015 mit Tagesbörsenzwangsverkauf in kostengünstige Direktwälzung ändern
• Direktsubventionen aus dem Bundeshaushalt
für schädigenden Atom- + Kohleenergien einpreisen.
Nach FÖS-Berechnung sind es 40 Mrd € a oder 10-11 Cent/ kWh.
• PV-Vergütungen nach atmenden Deckel-Mechanismus - wenn dann
logisch
• Alle PV-Arten bzw. Orte passend fördern ,
mindestvergüten:
- PV-Vergütung nach lokaler Einstrahlung differenzieren, nachteilige Potentiale ausgleichen
- Ost-West-Anlagen
sind Netz + Speicher
entlastend, haben aber nur ca. 70% Ertrag von südlich ausgerichteten, erhöht
vergüten
-
PV-Fassadenanlagen ersparen Baumaterial + erschließen zusätzliche unversiegelte Flächen, haben aber nur ca. 60% Ertrag im Vergleich mit
südlichen
- PV bei Denkmalschutzgebäuden ergänzt
auch diese und ist gefördert verträglich möglich
- PV-Feldanlagen passen sondergenehmigt auch auf
Äcker
• Ökostromdirektvermarktungs-Verordnung
wirklich direkt ohne Börsenverkaufszwang und ohne Steuern + Abgaben für Vermieter u. ä.
• PV-Aufbau ohne Zwang zu Ausschreibungen (– wenn nur zusätzlich als wählbare Alternative für Konzerne u. ä.)
• EEG-Konto mit
geringem Plus von höchstens 100 Millionen €
• Alt-EEG-Vergütungen bis 2012 über einen Innovationsfonts bezahlen
• EEG-Umlage von Ust befreien
Vorweg die Begründung zu
• PV-Vergütungen nach atmenden
Deckel-Mechanismus - wenn dann logisch
Erhöhen ab wenn Zielzubau unterschritten wird, also ab 2499 MW. Derzeit wird aber erst ab 1499 MW nicht mehr gesenkt + erst bei nur 999 MW erstmals
erhöht.
Die Fraunhofer ISE-Spitzenforschung berechnet aber, dass 7500-8000 MW a (jährlicher) Zubau nötig ist, wobei Repowering abzuziehen ist,
wie bei der Windenergie, zu 7000-8000 MW a (+ wieviel Meereswindenergie?)
Schon um der Wertschöpfung willen sollte sie überwiegend regional aufgebaut werden, auch um Netzkosten doppelt einzusparen.
Ergänzen mögen zudem die -weiter aktuellen- -SunOn LG Merkpunkten- als kurze Strommarktdesign-Stellungnahme zum BmWiE-Weißbuch beim Wirtschafts- und Energie-Ministerium unter “s”
:
www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/Strommarkt-der-Zukunft/Strommarkt-2-0/stellungnahmen-weissbuch.html?
Auch als Kommentar eingestellt bei http://blog.metropolsolar.de/2016/04/fur-eine-zukunftsorientierte-energiepolitik/#comment-321097
KURZE BEGRÜNDUNGEN:
Die folgenden EEG-Kritik-Punkte wurden dem BmWiE (Bundeswirtschafts- + Energieministerium) kurz begründet schon vor enem Jahr als dringlich zu beantworten zugesendet, blieben aber unbeantwortet:
So brach der PV-Zubau weiter dramatisch ein - was auch viele Handwerksbetriebe zerstörte u. m. m.
.
Für die Bürgerenergiewende ist dringend zu bessern:
• EEG-Ausgleichsmechanismus von 2009 + 2015 mit Tagesbörsenzwangsverkauf in neuen Direktwälzungsverkauf* an Vor-Ort Netzbetreiber ändern.
* Direktwälzungskonzept von Hölder:
www.clens.eu/fileadmin/Daten/Mediathek/Pressespiegel/Echtzeitwaelzung_Hoelder_ZNER_1_2014.pdf
Tatsächlich direktvermarktet, statt so genannt in Wahrheit indirekt und gar
über Verordnung gezwungen abgewertet an der Tagesbörse verkauft, aber -höchst wettbewerbswidrig- atomar-fossile Rohstoffe teils Jahre vorher an der Terminbörse verkauft werden
dürfen.
- Direktsubventionen
aus dem Bundeshaushalt für schädigenden Atom- + Kohleenergien einpreisen.
Das FÖS berechnete, dass das alleine 11 Cent/ kWh ausmacht.
(EEG-Umlage: 6,35 Cent, davon für Vergütungen + Marktprämien ca. 4 Cent)
Von wegen Atom- und Kohleenergie seien so billig.
Sie sind künstlich billig gemacht und erhalten als Raubtiere viel mehr Schutz als erneuerbare Jungtiere.
Minister Gabriel, hören Sie endlich auf sie zu schwächen, sie sind unsere Energiezukunft!
EE erhalten mit EEG-Vergütungen unlogisch zu niedrige Mindestpreise, nach dem die atomar-fossilen künstlich billig gemacht wurden und nun noch mehr gemacht werden, indem Alt-Kohle-KWs für 4 Jahre in Reserve 1,6
Milliarden € vom Stromkunden erhalten, obwohl sie unflexibel diese nicht leisten können, sondern moderne Gas-KWs bzw. Wasser- oder Bioenergie-KWs , die dafür
aber nichts erhalten sollen.
Die Brennelementesteuer für AKWs wird 2017 von der Groko abgeschafft. Selbst diese geringe Schadenseinpreisung wird nicht belassen.
Das Gegenteil von Energiewende-Förderung wird auch beim AKW-Betrieb betrieben, wie leider auch bei den Rückbau- und Atommüllkosten, die abermals von den Betreibern nur zu geringen
Teil zu leisten sind, obwohl sie Jahrzehnte lang hohe Profite gemacht haben.
• PV-Vergütungen nach atmenden Deckel-Mechanismus
wenn schon logisch:
Erhöhen ab dann wenn Zielzubau unterschritten wird, also ab 2499 MW. Derzeit wird aber erst ab 1599 MW nicht mehr
gesenkt.
Die Spitzenforschung berechnet zudem, dass 7500-8000 MW a (jährlicher) Zubau nötig ist.
Dabei ist auch Repowowering abzuziehen, wie bei Windenergie, die überwiegend nicht zu weit weg vom Land kommen
sollte, um teure Netzzuleitungskosten einzusparen. Auch Windenergie sollte zu 7000-8000 a (incl. Meereswindenergie) neu aufgebaut werden.
Der unbegründete Festdeckel von 52 GW ist zu
streichen.
•PV-Vergütung nach lokaler Einstrahlung differenzieren
Je nach lokaler Jahressolareinstrahlung sollte die Vergütung bei unterdurchschnittlicher ausgleichend höher berechnet
sein, wie bei überdurchschnittlicher geringer.
• PV-Vergütung für Ost-West-Anlagen erhöht, weil nur ca. 70% Ertrag + Netz entlastend
Ost-West-Anlagen verteilen sich -auch Netz entlastend- auf zwei kleinere Ertragspitzen
über den Tag.
Machen viele weitere Flächen nutzbar.
Brauchen Ausgleich für ca. 30% weniger Ertrag als günstig südlich ausgerichtete.
• PV-Vergütung für Fassadenanlagen
erhöht, wie bis 2009 – weil nur ca. 60%
Ertrag
Mit PV-Fassaden-Anlagen würden viele weitere Flächen nutzbar, Baumaterilal, wie etwa Glas ersetzbar, Architekten angesprochen und privates Kapital von
Bürogebäudebesitzern mobilisiert. Erbrachte bis 2009 Zusatzaufbau.
• PV bei Denkmalschutzgebäuden u.U. zulassen
Denkmalschutz PV ist
schön machbar, wie zB mit dem Kirchen-Programm bewiesen wurde. Sein schützennswerter alter Charakter ist erhaltbar.
PV greift auch keine denkmalgeschützen Wände an, wie die fossilen Luftabgase.
Der erhöhte Aufwand sollte öffentlich ausgeglichen werden.
• PV-Feldanlagen begrenzt
auch auf Ackern zulassen,
wie es bei den Ausschreibungen auch ermöglicht wurde.
In Italien wurden Module 3m hoch über dem Acker angebracht, so dass die Treckerernte darunter durchführbar war. Grasende Schafe gibt es zB. bei der 3,1 MW großen Anlage bei
Winsen.
• PV-Aufbau ohne Zwang zu
Ausschreibungen - nur zusätzlich als wählbare Alternative für Konzerne u. ä.
• Ökostromvermarktungs-Verordnung
als gut machbaren Ersatz für die Grünstrom-Anerkennung, fälschlich -privileg benannt, die viele Kombiangebote gerade auch für Mieter regelt ohne mit Sondersteuern +
Abgaben zu belasten.
• EEG-Konto mit geringem Plus von höchstens 100 Millionen €
Die derzeit 5-7 Mrd € Plus sind übertriebener + unnötiger Kredit der Stromkunden an die Übertragungsnetzbetreiber.
• Alt-EEG-Vergütungen bis 2012 über einen Innovationsfonts bezahlen
Damit
würden die relativ hohen Alt-Vergütungen als Innovation anerkannt und von der Allgemeinheit getragen, ähnlich den Mitteln für die Vereinigungskosten Deutschlands. Für die sogar eine -sozial
gestaltete- Solidaritätsabgabe geschaffen wurde.
Gerade die relativ hohen PV-Kosten in der EEG-Umlage würden so niedrig, was auch deren innovativen Einsatz entspricht. Sie würden wieder vermehrt einsetzbar produktionsmächtig für weitere
Kostensenkungen.
Teuer wird PV nur durch unproduktive Behinderungen über Börsen- + Ausschreibungszwänge der Grokos, wie der Gelb-Schwarzen seit 2005*.
* Das EEG 2004 förderte die Energiewende, seit 2009 bis
2016 wurde es sie hintertreibend verunstaltet. Welchen Lobbyisteneinfluss gab es dabei?
Schon mit der unötig überkomplexen Regelungen wurde es Behinderung, denn Unterstützung. Mit vielen unverständlichen Querverweisen, auf über 250 Seiten, wie vielen Parlamentsmitbestimmung aushebelnden
Verordungsermächtgungen, die zudem -gerade bei der Ökostromdirektvermarktung- ungenutzt blieb, zerstört man faktisch auch.
- EEG-Umlage von Ust
befreien
Die Ust darf die Energiewende nicht als Sondersteuer auf Abgaben belasten.
UND es gibt ...
viel Kritik und Widerstand gegen die neuerlichen EEG Deformpläne
Vorweg der neuste Beitrag:
EEG 2016 stoppen: 5 Gründe (und weitere)
von Metropolsolar
http://blog.metropolsolar.de/2016/06/eeg2016stoppen-5-grunde/
Und auch der recht prägnante noch:
www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/energiewende-rueckwaerts.html
- Appell Schulte-Tigges mit Bundestagsabgeordneten Emails
Schulte-Tigges Liste
seit 2016-05.24
www.schulte-tigges.net/Mail-Bundestagsabgeordnete.htm
Appell an Bundestagsabgeordnete
https://weact.campact.de/petitions/stoppt-das-abwurgen-der-energiewende
www.schulte-tigges.net/text.htm
UND sehr kurz mit Schwerpunkt "Zeit für Beratung in der Sommerpause":
2. Offener Brief zum
EEG an Abgeordnete (mit Appell)
http://blog.metropolsolar.de/2016/06/2-offener-brief-zum-eeg-an-abgeordnete/#comment-325322
Folgend sehen Sie hinweise auf EEG-Kritik bzw. -Verbesserungs-Beiträge vieler, an denen SunOn LG teils beteiligt ist.
Es begann mit Eurosolar, gefogt vom Sfv, jeweils mit Unterstützern, dabei auch SunOn LG, dann vom BdE mit über 2100 Personen + Organisationen, der Kritik von Bundesländern aufnahm, wie von campact,
dem BEE, dem BSW, dem BUND, attac uw.
Am 10.05 gab es Kundgebungen vor Länderstaatskanzleien, in Hamburg vor dem Rathaus. Die Bundesrats-Stellungnahme zu den Groko-Plänen am 12.05. erreichte nur Entscheidungsvertagung bis 30.05.16.
Sehen Sie folgend Verweise zu Einzelheiten (Und kommen Sie zurück, um Weiteres nicht zu verpassen!)
Im Rahmen der April-Anzeigenkampagne "Kein Stopp der Energiewende!" bezieht EUROSOLAR Stellung zum aktuellen Referentenentwurf der EEG-Novelle 2016
http://www.pressebox.de/pressemitteilung/eurosolar-ev-europaeische-vereinigung-fuer-erneuerbare-energien/EUROSOLAR-eV-erhebt-mit-ueber-350-Unterstuetzern-entscheidende-Forderungen-an-das-EEG-2016/boxid/792572 + http://www.nemo.eurosolar.de
Gemeinsamer Protest gegen die Verzögerung der Energiewende durch das Wirtschaftsministerium Sfv + Unterstützer
27.04.2016 + 08.05. www.sfv.de/artikel/protest_gegen_die_verzoegerung_der_energiewende_durch_das_wirtschaftsministerium.htm#toc00 + offenes facebook des sfv mit TBK-Beiträgen
Der Bund der Energieverbraucher sammelt mehr als 2100 Personen, wie Organsationen, unter seiner EEG-Änderungs Stellungnahme, die sich im wesentlichen einer
Bundesländerini anschließt.
Veröffentlicht am 28.04.2016 hier:
www.energieverbraucher.de/de/das-eeg__510/NewsDetail__16618/
Der -weiter unterschreibbare- Metropolsolar-Appell erklärt und fordert bürgersolare EEG-Verbesserungen seit 28.04.16
Für eine zukunftsorientierte Energiepolitik
http://blog.metropolsolar.de/2016/04/fur-eine-zukunftsorientierte-energiepolitik/
https://www.wind-energie.de/eeg-kampagne + www.wind-energie.de/presse/meldungen/2016/bundesweiter-aktionstag-fuer-rettung-der-energiewende
Vor allen Landesvertretungen kam es zu Kundgebungen, in Thüringen nahm Ministerpräsident Ramelow und Umweltministerin Sigesmund Forderungen für die
Sonder-EEG-Konfernez am 12.05. an.
Ökostromer zeigen dringende Verbesserungen in offenem Brief auf 11.05.2016 Hier zB an NRW
Eil-Appell! CDU würgt
Energiewende ab - Länder dagegen
Am 12.05. waren es über 200000 Unterschriften
Energiewende-Bremsen jetzt lösen! BSW (Solarwirtschaft) 12.05.2016
13,00 in Welzow. Nähres auch im Flyer hier: www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/klima_und_energie/160413_bund_klima_energie_flyer_antikohle_demo.pdf
Und was berichtet dazu
Klimaretter.info
www.klimaretter.info/protest/nachricht/21190-bundesweiter-protest-gegen-eeg-reform
Der DSC (Deutscher Solarbetreiber Club) ruft in einer Eil-Aktion am 19. Mai zu Veränderungen am EEG-Entwurf auf, der auch Energiewende-Äußerungen von Kanzlerin und CDU-Vorsitzender Merkel, wie vom SPD-Vorsitzenden Gabriel enthält.
„Wir möchten die Energieversorgung in Deutschland schnellstmöglich durch erneuerbare Energien gewährleisten. (…) Die einzig
redliche Antwort ist der forcierte und beschleunigte Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien. (...) Das ist auch die Aufgabe der Regierung. Wir sind verpflichtet, so schnell wie
möglich das Zeitalter der erneuerbaren Energien zu erreichen.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Pressekonferenz am 14. März 2011
„Warum soll ausgerechnet jetzt, wo wir in den nächsten Jahren die Chance haben auch die Ernte einzufahren, weil die Preise
endlich deutlich runtergehen, warum soll dieser Erfolgspfad ausgerechnet jetzt, wo es preiswerter wird, wo wir weniger investieren müssen, warum soll der jetzt abgebrochen werden?“
„Ich will dass die (Photovoltaik) auch auf die (Dächer der) Mietskasernen kommt, (die Mieter) ihren eigenen Strombedarf damit decken können und dass sie auch teilhaben können an den Erfolgen der
Erneuerbaren Energien. Das ist der Weg der Förderung den wir nehmen müssen und nicht die blinde Kürzung die sie jetzt vorhaben.“
Der heutige Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel am 5. März 2012 als Demonstrationsredner vor dem Brandenburger Tor an die damalige Schwarz-Gelbe Bundesregierung
http://blog.metropolsolar.de/2016/04/was-interessiert-mich-mein-geschwatz/
Doch die reale Regierungspolitik von CDU-CSU-SPD (Merkel-Gabriel geführt) im Mai 2016, behindert und bremst weiter die Bürger-Energiewende immer mehr und fördert immer mehr Großkonzerne, die Bürger teuer abhängig machen, die doch teil-unabhängig sind bzw. werden könnten.
Kleine, dezentrale bürgernahe Stromerzeuger werden mit immer mehr Auflagen und viel zu geringen Vergütungen benachteiligt +
behindert,
(immer mehr Bereiche von Leistungen, wie Orte, werden wurden) auch für größere PV-Anlagen (Fassenden-PV) aus der EEG-Vergütung genommen, immer mehr Tagesbörsenvermarktung, verwirrend
Direktvermarktung genannt, wird aufgezwungen und immer mehr Leistung nur in unsinnig teuren, konzernegemäßen Ausschreibungen vergeben./ TBK-Ergänzung)
Alles damit die Stromversorger keine weitere Konkurrenz bekommen. Denn schon ein Drittel der Stromerzeugung ist zum großen Teil in
Bürgerhand.
Erinnern Sie die Abgeordneten von CDU/CSU und SPD an die fundamental richtigen Aussagen von Angela Merkel und Sigmar Gabriel und fordern Sie die Umsetzung ein. „Das ist Aufgabe der Regierung“, hat
die Bundeskanzlerin selbst gesagt. Das Parlament ist der Gesetzgeber, nur er kann die Regierung verbindlich mit der Umsetzung ihrer eigenen Versprechen beauftragen.
Der Aufruf wird auf Nachfrage per Email zugesendet: Biermann@sunon.org
- Groß-Demo zu EEG 2016 für Energiewette retten
02.06.2015 in
Berlin
Info
bei:
www.bee-ev.de/home/politik/eeg-kampagne/
Wer fuhr hin? Berichten Sie an
Biermann@sunon.org
Was ist zu ergänzen, was sollte wie verbunden werden?
Der Sfv.de ruft heute zum Campact-Appell auf + sieht dabei auch CSU + SPD als Mittäter.
Unsere Strommarktmerkpunkte bleiben als Bürgerenergiealternative beim BmWiE
aktuell.
Strommarktdesign-Stellungnahmen mit SunOn Merkpunkten zu BmWiE-Weißbuch beim Wirtschafts-
und Energie-Ministerium finden Sie sie direkt und unter "s"
www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/Strommarkt-der-Zukunft/Strommarkt-2-0/stellungnahmen-weissbuch.html?
NEUSTE Erkenntnis von PV-Magazine.de:
Photovoltaik-Anlagen in Deutschland produzierten
2015 -nach einer Auswertung des Fraunhofer ISE- rund 37 Terawattstunden Solarstrom
und damit nochmal 4,8 Prozent mehr als 2014. Der Anteil der Photovoltaik an der Bruttostromerzeugung erreichte damit etwa sechs (6) Prozent.
Laut Bundesnetzagentur waren bis Dezember 2015 rund 39,8 GW PV-Leistung
aufgebaut. Und sind wegen des dramatishen Zubau-Einbruchs auch Ende März noch keine 40 GW errreicht worden.
Zum Vergleich: Im Kreis Lüneburg hatten wir im Kreis LG über 40 MW PV Nennleistung geschafft.
Wieviel elektrische Arbeit sie für uns erzeugen wird von Haupt-Netzbetreiber lavacon eider erst sehr spät ab Herbst mitgeteilt.
Erklärungen zur EEG-Umlage, vor der neuen Berechnung für 2016 am 15.10.2015
EEG Umlage richtig verstehen
http://www.sonneninitiative.org/index.php?id=2215 oder hier
* Die Guttenberg-Rösler-Ministeriumsmitarbeiter organisieren leider auch unter Gabriel unverändert weiter.
Strommarktdesigndebatte zum BmWiE Weißbuch (beim Grünbuch zuvor nicht beantwortet):
Vorbemerkung:
Um es kurz genug zum schnellen Orientieren, aber auch inhaltlich genug zu machen, sehen Sie hier direkt die Merkpunkte zum Strommarktdesign für EE der SunOn LG Vorsitzenden (ca. 2 S.) (Eine pdf-Form wird auf Wunsch
zugesendet!)
Hier ist der Text direkt kopierbar. Soll aber bei Weiterverbreitung unverändert bleiben und uns als Urheber mit Adresse benennen
Zur Ergänzung
sei auf die Studie "neue Stromwelt" von der Agentur EE mit vielen aktuellen Daten verwiesen.
www.unendlich-viel-energie.de/media/file/390.AEE_Neue_Stromwelt_mrz15_Final.pdf
Wie auch auf das Eurosola-Memorandum:
http://www.eurosolar.de/de/images/stories/Publikationen/Memorandum_Wei%C3%9Fbuch_NEMO_2015.pdf
Was passt Ihnen, was nicht und wozu?
Senden Sie uns bitte Anfrage oder Antwort an
Wichtige Merkpunkte zum Strommarktdesign für erneuerbare Energien -
Grün-+Weißbuch-Stellungnahme
Tomas Biermann-Kojnov + Jürgen Nölke
Solarbürger und
Vereinsvorsitzende von SunOn Sonnenkraftwerke LG e. V.
Häcklinger Weg 43a, 21335 Lüneburg
27.02.2015 – verbessert im Mai + August
ÜBERSICHT
1. Eigenverbrauch soweit als möglich zuerst
2. Bagatellgrößen (erweitert auf 30
kW) ohne jede Abgabe noch Gebühr belassen
3. Direkte EE-Annahme per effektiver
Echtzeitwälzung
4. Erneuerbare Energie zuerst direkt außerhalb von jeglichem Börsenzwang handeln
5. (Börsen)-Handel -möglichst- in kombinierten EE-Angeboten
6. Direkt und nah gehandelter EE-Strom
preisgünstiger
7. Schadenskosten der atomar-fossilen Energien
voll einpreisen
8. Bürgerengagement -zur Demkratieentwicklung- unterstützen nicht
behindern
1. Eigenverbrauch soweit als möglich zuerst
Jede Haus-Photovoltaikanlage versorgt physikalisch alle Verbraucher direkt ohne das öffentliche Netz nutzen zu müssen und sorgt für verringerten Bedarf oder für nutzbare Angebote an das Netz. Jede kaufmännische Zählung und Messung dieses direkten Hausverbrauchs ist schlicht unnötig und es verbieten sich auch Abgaben oder Steuern. Restnetzbedarfe müssen direkt über das öffentliche Netz zugeleitet zukaufbar sein, Überschüsse ihrerseits -zumindest an Nachbarn- weitergebbar werden.
2. Bagatellgrößen (erweiterte) ohne jede Abgabe noch Gebühr belassen
Zumindest Hausanlagen bis 30 kW sind wegen ihrer sehr gerin gen + nahen Stromnetzrelevanz als Bagatellanlagen zu definieren, auf deren Erzeugungen keine Steuern, Abgaben – insbesondere keine für EEG-Umlage- und auch keine Zähler- bzw. Messgebühren zu erheben sind.
3. Direkte EE-Annahme per effektiver Echtzeitwälzung
Im Prinzip müssen alle erneuerbare Energien (i. F. Abgekürzt als EE) -möglichst und insbesondere vor Ort und nah den Verbrauchern- von Netzbetreibern direkt angenommen werden. Zu vielen Einzelheiten einer solchen Echtzeitwälzung von EE sei auf das Ausgleichsmechanismus-Konzept per Echtzeitwälzung von Daniel Hölder verwiesen
http://www.clens.eu/fileadmin/Daten/Mediathek/Pressespiegel/Echtzeitwaelzung_Hoelder_ZNER
4. Erneuerbare Energie zuerst direkt außerhalb von jeglichem Börsenzwang handeln
Zunächst sei betont, dass EE, schon weil sie bei genutzten Solarstrahlen oder Windströmen, eigentlich von deren Kosten entlastend keine Energierohstoffe brauchen und damit auch alle aufheizenden, vergiftenden bzw. radioaktiven Umwelt- und Klimazerstörungen vermeiden, nicht an der Strombörse gehandelt werden sollten, wo hauptsächlich günstig verfügbare Energie-Rohstoffe gehandelt werden, sondern tatsächlich direkt, als direkter Handel zwischen konkreten EE-Anbietern und -EE-Nachfragern. Hierzu sollten auch alle gesetzlich nötigen und erleichternden Bedingungen geschaffen werden.
5. (Börsen)-Handel -möglichst- in kombinierten EE-Angeboten
Börsenhandel sollte ungezwungen und -möglichst- in vielfältige Kombinationen von EE,
insbesondere von Solarstrom (meist Photovoltaik) mit Wind, ergänzt um Wasser- und Bioenergiestrom, möglich sein, die über Vermittler zu sicheren Angeboten -in sogenannten Bändern- verbunden
werden.
Auch Speicher sollten dabei sinnvoll ergänzt werden. Zudem sollten Speicher auch zur Absicherung des Netzbetrieb eingesetzt werden, wie es z. B. die Wemag mit Ihrem Großspeicher vorgemacht hat.
Netzgebühren sind nach Intensität der Netznutzung zu berechnen. ( S. a. 6.)
Im Weiteren sind auch Wärme- und Mobilitätsenergien ergänzend zu kombinieren.
Wasserkraft und Biomasseenergie jeweils allein als Grundlast anzubieten sollte somit vermieden werden, da sie zur intelligenten Ergänzung der flukturierenden Energien benötigt werden, wie auch um Speicherbedarfe zu reduzieren, um deren Energiewandlungsverluste -soweit sinvoll- zu vermeiden.
6. Direkt und nah gehandelter EE-Strom preisgünstiger
Strom, der aus der Nachbarschaft und aus der Region kommt muss
preisgünstiger sein als aus der Ferne gehandelter, wegen seines geringeren Aufwandes und direkterer Gestaltbarkeit, und um die dezentrale Versorgung zu stärken.
Insbesondere sollten dazu die Netzgebühren für Nachbarschaftsversorgung erlassen werden und bei kurzer naher Versorgung entsprechend gering sein.
7. Schadenskosten der atomar-fossilen Energien voll einpreisen
Es sei ausdrücklich daran erinnert, dass die herkömmmliche atomar-fossile Energiewirtschaft organisiert im Gewinninteresse von
Großkonzernen zu sehr bedrohlichen und zerstörerischen Schäden in Klima, Umwelt und auch Gesellschaft, wie Wirtschaft geführt haben. Ihre Schäden müssen endlich nach dem Verursacherprinzip von deren
Urhebern getragen werden, indem sie voll eingepreist werden.
Ein EU-Emmissionshandel der dank viel zu hoher Zertifikatsschenkungen ohne deren massive Zurücknahme und mit
versteckten Manipulationen betrieben zu völlig unpassenden Schadenspreisen geführt hat, leistet das Gegenteil von Einpreisung, sondern belohnt das Schädenmachen noch mit zusätzlichen Handelsgewinnen.
Er muss so verändert werden, das er wissenschaftlich angemessene Schadenspreise, von derzeit z. B. ca. 40 € die Tonne CO2, denn dort gehandelten 3 €, schafft.
Ist diese echte Reform nicht möglich, müssen staatliche Steuern für Ausgleich in diesen Höhen sorgen. Gesundheitliche Schäden, wie Atemwegserkrankungen, gerade auch
von Kindern, sind dabei unbedingt mit zu berechnen.
Desgleichen sind auch endlich ausreichende Steuern + Abgaben für Schäden und teils tausende Jahre strahlenbelastenden Atommüll zu erheben.
8. Bürgerengagement -zur Demokratieentwicklung- unterstützen, nicht behindern
Werden erneuerbare Energien konsequent besonders für Bürgerengagement gefördert, kann die Energiewende schnell und insbesondere auch
kosten-entlastend, wie Demokratie erneuernd gelingen. Dafür sollten sich alle demokratisch gewählten PolitikerInnen einsetzen.
Diese Merkpunkte für ein neues Strommarkdesign können ergänzt und detailiert werden.
In jedem Fall sollten sie für das Weißbuch der Bundesregierung aufgenommen und wohlwollend argumentierend beantwortet werden.